Pressearbeit für laufende soziale Projekte verstärken! Beschlussempfehlung des Ausschusses für Soziales, Integration, Gleichstellung, Senioren, Geflüchtete und Gesundheit
Endlich findet das Thema Alltagsrassismus im Zusammenhang mit dem tragischen Tod des Amerikaners George Floyd in der breiten Öffentlichkeit verstärkt Gehör.
Die Antirassismus Strategie des Bezirks Altona, die in dem von der BV beschlossenen Grundsatzpapier „Perspektivwechsel“ begründet ist, findet sich unter anderem in den Projekten „Rumourless Cities“ sowie „Demokratie leben!“ wieder. Mit der „Altonaer Deklaration“ bekennt sich der Bezirk zu Diversität und gemeinsamen vorurteilsfreien Werten.“
Engagierte MitarbeiterInnen und eine überfraktionelle Arbeitsgruppe arbeiten im Hintergrund an diesen wichtigen Themen, die auf der diesjährigen altonale nach außen getragen werden sollten.
Um die bezirklichen Aktivitäten und Strategien und die dahinterstehenden Projekte einer breiteren Öffentlichkeit bekannt zu machen, muss jetzt dringend von Seiten des Bezirksamts durch eine aktive Pressearbeit unterstützt werden.
Die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Bezirksamts Altona ist dem Internen Service angegliedert und bietet die Schnittstelle zwischen der Altonaer Verwaltung und den unterschiedlichen lokalen Medien.
Vor diesem Hintergrund empfiehlt der Ausschuss für Soziales, Integration, Gleichstellung, Senioren, Geflüchtete und Gesundheit dem Hauptausschuss einstimmig, gemäß § 19 Abs. 2 BezVG folgenden Beschluss zu fassen:
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