Pressearbeit für laufende soziale Projekte verstärken! Antrag der FDP-Fraktion
Letzte Beratung: 15.06.2020 Ausschuss für Soziales, Integration, Gleichstellung, Senioren, Geflüchtete und Gesundheit Ö 5
Endlich findet das Thema Alltagsrassismus im Zusammenhang mit dem tragischen Tod des Amerikaners George Floyd in der breiten Öffentlichkeit verstärkt Gehör.
Die Antirassismus Strategie des Bezirks Altona findet sich unter anderem in dem Projekt „Rumourless Cities“ wieder und mit der „Altonaer Deklaration“ bekennt sich der Bezirk zu Diversität und gemeinsamen vorurteilsfreien Werten.
Engagierte MitarbeiterInnen und eine überfraktionelle Arbeitsgruppe arbeiten im Hintergrund an diesen wichtigen Themen, die auf der diesjährigen altonale nach außen getragen werden sollten.
Um die bezirklichen Aktivitäten und Strategien und die dahinterstehenden Projekte einer breiteren Öffentlichkeit bekannt zu machen, muss jetzt dringend von Seiten des Bezirksamts durch eine aktive Pressearbeit unterstützt werden.
Die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Bezirksamts Altona ist dem Internen Service angegliedert und bietet die Schnittstelle zwischen der Altonaer Verwaltung und den unterschiedlichen lokalen Medien.
Vor diesem Hintergrund empfiehlt der Ausschuss für Soziales, Integration, Gleichstellung, Senioren, Geflüchtete und Gesundheit dem Hauptausschuss gemäß § 19 Abs.2 BezVG, folgenden Beschluss zu fassen:
1. Das Fachamt Interner Service des Altonaer Bezirksamts wird aufgefordert, die aktive Pressearbeit zu verstärken, um den in der „Altonaer Deklaration“ formulierten Zielen eine breitere Öffentlichkeit zu verschaffen.
2. Die Pressestelle wird aufgefordert, hierzu ein Konzept zu entwickeln. Dieses soll dem Ausschuss für Soziales, Integration, Gleichstellung, Senioren, Geflüchtete und Gesundheit zeitnah vorgestellt werden.
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