Der Osdorfer Born und die Verkehrswende um 360 Grad. Endlich ein verkehrliches Gesamtkonzept entwickeln! Änderungsantrag der Fraktion GRÜNE zur Drs. 21-2781
Die Punkte 2, 3 und 4 des Petitums sollen wie folgt geändert bzw. ersetzt werden:
2. Die Behörde für Verkehr und Mobilitätswende (BVM) wird gemäß Paragraph 27 BezVG aufgefordert, ein tragfähiges und finanzierbares Konzept für On-Demand-Systeme im Osdorfer Born zu entwickeln. Dazu soll zunächst in Zusammenarbeit mit der Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein GmbH (VHH) als Anbieter geprüft werden, wie lange das als Modellprojekt gestartete Ridepooling-Angebot ioki Hamburg über den bislang zugesagten Zeitraum hinaus fortgeführt werden kann. Die Finanzbehörde wird gemäß Paragraph 27 BezVG aufgefordert, das Vorhaben finanziell zu unterstützen.
Sollte sich eine langfristige Perspektive bis zur schienengebundenen Anbindung des Stadtteils als nicht machbar herausstellen, sind auch Gespräche mit MOIA GmbH mit dem Ziel aufzunehmen, ein Nachfolgeangebot zu entwickeln und die Ausweitung dieses bislang vom Gebiet ausgeschlossenen Fahrdienstes in die gesamten Stadtteile Osdorf, Iserbrook und Lurup zu ermöglichen.
3. Die BVM wird gemäß Paragraph 27 BezVG aufgefordert, in Zusammenarbeit mit der Deutschen Bahn AG als derzeitige Betreiberin weitere StadtRad-Stationen jeweils zentral am Borncenter und am Eckhoffplatz einzurichten. An beiden Standorten soll mindestens auch ein Lastenpedelec zur Ausleihe angeboten werden. Die Betreiber*innen der Einkaufszentren sind bei der Planung mit einzubeziehen.
Die Punkte 2, 3 und 4 des s sollen wie folgt geändert bzw. ersetzt werden:
2. Die Behörde für Verkehr und Mobilitätswende (BVM) wird gemäß Paragraph 27 BezVG aufgefordert, ein tragfähiges und finanzierbares Konzept für On-Demand-Systeme im Osdorfer Born zu entwickeln. Dazu soll zunächst in Zusammenarbeit mit der Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein GmbH (VHH) als Anbieter geprüft werden, wie lange das als Modellprojekt gestartete Ridepooling-Angebot ioki Hamburg über den bislang zugesagten Zeitraum hinaus fortgeführt werden kann. Die Finanzbehörde wird gemäß Paragraph 27 BezVG aufgefordert, das Vorhaben finanziell zu unterstützen.
Sollte sich eine langfristige Perspektive bis zur schienengebundenen Anbindung des Stadtteils als nicht machbar herausstellen, sind auch Gespräche mit MOIA GmbH mit dem Ziel aufzunehmen, ein Nachfolgeangebot zu entwickeln und die Ausweitung dieses bislang vom Gebiet ausgeschlossenen Fahrdienstes in die gesamten Stadtteile Osdorf, Iserbrook und Lurup zu ermöglichen.
3. Die BVM wird gemäß Paragraph 27 BezVG aufgefordert, in Zusammenarbeit mit der Deutschen Bahn AG als derzeitige Betreiberin weitere StadtRad-Stationen jeweils zentral am Borncenter und am Eckhoffplatz einzurichten. An beiden Standorten soll mindestens auch ein Lastenpedelec zur Ausleihe angeboten werden. Die Betreiber*innen der Einkaufszentren sind bei der Planung mit einzubeziehen.
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