21-3323

Wiederherstellung der öffentlichen Beleuchtung des Fußweges zw. Eulenkamp/Eulenkampsweg/U-Bahnhaltestelle und der Lesserstr./Torweg Eingabe

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Bera­tungs­reihen­folge
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10.11.2021
20.10.2021
09.06.2021
07.06.2021
Sachverhalt

 

Der Geschäftsstelle wurde folgende Eingabe per Mail zugeleitet:

 

„Sehr geehrte Damen und Herren,

leicht befremdet habe ich den o.a. Artikel im Hamburger Wochenblatt gelesen. Dazu habe ich Anmerkungen, die eine Wiederherstellung der ehemals vorhandenen Beleuchtung des von sehr vielen Fußgängern benutzten Fußweges, nachvollziehbar begründen.

Der Fußweg zw. dem Eulenkampsweg/Eulenkamp Lesserstr. wird schon immer als beliebte fußläufige Verbindung von Anwohnern und Kunden der Märkte in der Straße Auf dem Königslande usw. genutzt, ebenso Arbeitnehmer der dortigen Firmen, auch der Gewerbe im Hinschenfelder Stieg.

Eine Anbindung an die öffentliche Beleuchtung wurde vor langer Zeit geschaffen, da dieser "dunkle" Weg als unsicher empfunden wurde, zumal dort auch derzeit eine junge Frau überfallen und ermordet wurde.

Im Zuge des Abrisses und Neubau der dortigen Schule wurde, so denke ich, die Wiederherstellung der öffentlichen Beleuchtung schlichtweg "vergessen".

Ein alter Lichtmast steht aber immer noch (!!) im Eulenkampsweg.

Ich und vermutlich andere Benutzer des Fußweges befürworten eine Beleuchtung des Weges, da die Beleuchtung des Parkdecks ein Teil des Weges zwar ausreichend erhellt, aber es folgt eine sehr dunkle Passage hinter der dortigen Sporthalle bis der sehr gut ausgeleuchtete Torweg der WHW von 1897 an der Lesserstr. erreicht wird.

Ansonsten wird die Verwaltung der Schule gute Gründe haben ( Sportbetrieb/ Nutzung der Halle auch in der dunklen Jahreszeit, Einbrüche (?!), Vandalismus (?)) die Beleuchtung in der Nacht in Betrieb zu lassen. Die Beleuchtung des Parkdecks ist in der Tat sehr hell, der Zweck könnte bestimmt auch von nur einer Lampe in der Nacht erreicht werden.

Fraglich ist auch, welche Anwohner sich von der Helligkeit gestört fühlen, etwa die Kleingärtner?.

M.E. wäre es geboten, nach Reduzierung bzw. Abschaltung der Parkhausbeleuchtung, die öffentliche Beleuchtung hier wieder zu installieren und in Betrieb zu nehmen. Die "Bösen Buben" werden abgeschreckt und das nicht von der Hand zu weisende subjektive Sicherhheitsgefühl der Benutzer wird deutlich erhöht.

Ich denke, meine Einwände könnten bei der Lösungsfindung berücksichtigt werden.

 

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