Verkehrsberuhigung in der Nordmarkstraße Eingabe

Die folgende Eingabe liegt der Geschäftsstelle der Bezirksversammlung Wandsbek vor:

Sehr geehrte Bezirksversammlung Wandsbek, ich wohne im Travestieg in Tonndorf. Täglich gehe ich entweder spazieren im Eichtalpark oder fahre mit dem Rad zur U-Bahn. In beiden Fällen führt mich mein Weg durch die Nordmarkstraße und ich muss sagen, dass die Verkehrssituation in der Straße aus meiner Sicht nicht tragbar ist. Jedes Mal gibt es mindestens ein Auto, welches zwischen Ecke Flensburger Straße und dem Übergang vom Park ordentlich Gas gibt und die erlaubten 30 km/h deutlich überschreitet. In der Nordmarkstraße leben einige Familien mit Kindern und durch den Park gehen sowohl ältere Menschen als auch Kinder gern spazieren und sind beim Spielen oder beim Überqueren der Straße in ständiger Gefahr. Die Einbuchtungen beim Parkübergang scheinen nicht auszureichen um die Geschwindigkeit der Autos wirklich unter 30 km/h zu halten. Des Weiteren gibt es in der Nordmarkstraße keinen Radweg und oft genug fahren die Autos extrem knapp an mir als Radfahrerin vorbei. Das bedeutet für mich jedes Mal eine hohe Gefahr verletzt zu werden. Erschwerend hinzu kommt, dass v.a. ab den Abendstunden viele Autos nicht auf den vorgesehenen Parkplätzen parken. Mein Vorschlag wären Bremsschwellen zwischen der Ecke zur Flensburger Straße und dem Parkübergang. Ebenso denkbar wäre es die Nordmarkstraße zur Fahrradstraße umzuwandeln und regelmäßig Blitzer aufzustellen. Ich habe schon einige Autos gesehen, die definitiv über 50 km/h gefahren sind, insbesondere auf dem genannten Abschnitt. Auch geben Autos gern nochmal Gas um über die Ampel auf die Ahrensburger Straße zu kommen. Auch hier könnte meiner Meinung nach gern geblitzt werden, denn es wird definitiv weit mehr als 30 km/h gefahren. Ich freue mich auf Rückmeldung. Liebe Grüße

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