Schöffenvorschlagsliste für die Amtszeit 01.01.2024 bis 31.12.2028 Amtsgerichtsbezirk Hamburg-Wandsbek (Ortsteile 501 bis 513, 526)
Das Bezirksamt Wandsbek ist aufgefordert für die Amtsperiode 01.01.2024 bis 31.12.2028 Vorschlagslisten für Schöffinnen und Schöffen aufzustellen. Es sollen möglichst ebenso viele Frauen wie Männer und mindestens doppelt so viele Personen vorgeschlagen werden, wie als erforderliche Zahl bestimmt sind.
Die Vorschlagsliste soll alle Gruppen der Bevölkerung nach Geschlecht, Alter, Beruf und sozialer Stellung angemessen berücksichtigen. Sie muss Geburtsnamen, Familiennamen, Vornamen, Tag und Ort der Geburt, Wohnanschrift und Beruf der vorgeschlagenen Personen enthalten.
Für den Amtsgerichtsbezirk Hamburg-Wandsbek bestehend aus den Ortsteilen 501 bis 513 (Eilbek, Wandsbek, Marienthal, Jenfeld, Tonndorf) und 526 (Rahlstedt) sollen mindestens 754 Personen vorgeschlagen werden.
In die Vorschlagsliste wurden insgesamt
1034 Personen
aufgenommen.
Das Bezirksamt Wandsbek hat in den vergangenen Wochen die Vorschlagslisten vorbereitet. Die Bewerberinnen und Bewerber erfüllen nach Eigenauskunft die Voraussetzungen und haben schriftlich ihr Einverständnis zur Aufnahme in die Vorschlagsliste erklärt.
533 Personen haben sich eigeninitiativ gemeldet. 500 Personen wurden resultierend aus einer zufälligen Melderegisteranfrage ausgewählt. Eine Person hat keinen Meldegrund angegeben.
Für die Aufnahme in die Liste ist die Zustimmung von mindestens zwei Dritteln der anwesenden Mitglieder der Bezirksversammlung mindestens jedoch der Hälfte der gesetzlichen Mitgliederzahl erforderlich.
Die beschlossenen Vorschlagslisten werden eine Woche lang öffentlich im Bezirksamt ausgelegt. Anschließend kann eine Woche lang Einspruch gegen die Vorschlagslisten eingelegt werden.
Die Bezirksversammlung wird gebeten, der anliegenden Vorschlagsliste zuzustimmen.
Schöffenvorschlagsliste Wandsbek (nicht-öffentlich)