Richtungshinweisschilder in Jenfeld Beschluss der Bezirksversammlung vom 28.01.2021 (Drs. 21-2611.1)

Folgender Beschluss wurde gefasst:

Vor diesem Hintergrund wird die Verwaltung gebeten:

1. zu prüfen, ob der Wunsch der Stadtteilkonferenz nach Hinweisschildern auf soziale, kulturelle und sportlich Angebote umgesetzt werden kann.
2. falls die Umsetzung möglich ist, wir die Bezirksverwaltung weiterhin gebeten, die Planung in Zusammenarbeit mit der Stadtteilkonferenz oder von der Stadtteilkonferenz benannten VertreterInnen vorzunehmen; der voranschreitenden Digitalisierung sollte durch die zusätzliche Aufnahme von QR-Codes auf die Hinweisschilder Rechnung getragen werden.
3. die Planung und die mögliche Umsetzung ist zusammen mit den dadurch entstehenden Kosten und möglichen Finanzierungsvorschlägen dem Kerngebietsausschuss zeitnah vorzulegen. Hierbei ist auch zu prüfen, ob RISE-Mittel verwendet werden können.

Das Bezirksamt nimmt wie folgt Stellung:

Zu1.

Das Aufstellen von Hinweisschildern entspricht den Leitzielen der Integrierten Stadtteil-entwicklung im RISE Fördergebiet Jenfeld-Zentrum. Die Hinweisschilder werden als RI-SE-Projekt in das Projektportfolio des Integrierten Entwicklungskonzeptes (IEK) für das Fördergebiet aufgenommen.

Zu 2.

Das Projekt wird vom beauftragten Gebietsentwickler (die steg hamburg) und der Ge-bietskoordinatorin vom Fachamt SR 3 weiter entwickelt. Hierbei werden die relevanten Stadtteilakteure, interessierte Bewohnerinnen und Bewohner und die Stadtteilkonferenz intensiv einbezogen. Sollte die Pandemie-Lage weiter anhalten wird auf entsprechende digitale Formate zurückgegriffen.

Zu 3.

Für Planung, Anfertigung und Aufstellung der Hinweisschilder können bis zu 50% RISE-Mittel eingesetzt werden. Voraussetzung ist eine Kofinanzierung durch bezirkliche - oder andere Mittel. 

Sobald die Planung mit Kostenermittlung und Finanzierungsvorschlag vorliegt wird der Regionalausschuss informiert.

Die Bezirksversammlung nimmt Kenntnis.

keine Anlage/n   

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