Langzeitarbeitslosigkeit ist oftmals eine große Belastung für die Betroffenen. Häufig ist damit auch ein finanzieller Abstieg verbunden. Die Teilhabemöglichkeiten werden dadurch auch stark verringert.
Vor diesem Hintergrund fragen wir die Verwaltung:
- Wie viele Langzeitarbeitslose im Bezirk Wandsbek sind jeweils schon länger als drei, fünf oder zehn Jahre arbeitslos?
- Wie viele Menschen im Bezirk Wandsbek sind seit 2005 durchgehend arbeitslos beziehungsweise im gesamten Zeitraum seit 2005 weniger als zwölf Monate in Beschäftigung?
- Welche Maßnahmen zur Arbeitsvermittlung werden im Bezirk Wandsbek für Langzeitarbeitslose angeboten? (Bitte der zahlenmäßigen Größe nach auflisten.)
- Wie viele Langzeitarbeitslose wurden jährlich in den letzten fünf Jahren in diese Maßnahmen vermittelt? (Bitte tabellarisch darstellen.)
- Wie hoch sind jeweils die durchschnittlichen Kosten der einzelnen Maßnahmen pro vermitteltem Arbeitslosen?
- Wie hoch ist der Anteil der Frauen unter den Langzeitarbeitslosen im Bezirk Wandsbek?
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Wie setzt sich die Altersstruktur der Langzeitarbeitslosen im Bezirk Wandsbek zusammen? (Anzahl: 15 – 20 Jahre; 21 – 25 Jahre; 26 – 30 Jahre; 31 – 35 Jahre usw.
- Wie hoch ist die Jugendarbeitslosigkeit (Alter zwischen 15 und 24 Jahre) im Bezirk Wandsbek – absolut und prozentual?
- Wie viele Jugendliche (Alter zwischen 15 und 24 Jahre) im Bezirk Wandsbek sind langzeitarbeitslos – absolut und prozentual?
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Wie viele Mitarbeiter arbeiten in den Jobcentern im Bezirk Wandsbek und wie viele davon sind direkt mit der Vermittlung der Arbeitslosen in den Arbeitsmarkt befasst?
- Wie viele Mitbürger mit Migrationshintergrund sind im Bezirk Wandsbek Langzeitarbeitslos?
- Wie hoch ist der Anteil der Frauen mit Migrationshintergrund unter den Langzeitarbeitslosen im Bezirk Wandsbek?