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Hubschrauberflüge am Bundeswehrkrankenhaus Eingabe

Eingabe

Letzte Beratung: 04.10.2023 Regionalausschuss Kerngebiet Wandsbek Ö 4.3

Sachverhalt

 

Folgende Eingabe liegt der Geschäftsstelle der Bezirksversammlung vor:

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

als Hamburger liegt mir ein funktionierender Rettungsdienst sehr am Herzen!

 

Als Anwohner in der Nähe des Bundeswehrkrankenhauses muss ich leider über den oftmals unerträglichen Lärm, den die Hunschrauberflüge verursachen, klagen.

Besonders an einem Tag wie der Samstag, 17.9.2023, ist die Belastung hoch. Selbst an einem Tag der offenen Tür sollten Flüge, die nicht dem Rettungseinsatz dienen, aus vielerlei Gründen, die den Umweltschutz betreffen, unterbleiben.

 

Es ist für den Rettungsdienst ein geradezu kontraproduktiver Zustand, der oftmals auch zu nächtlichen Ruhestörungen führt.

 

Die Lärmbelästigung ist immens, wenn die Hubschrauber in geringer Höhe über der dichtbesiedelten Umgebung des Bundeswehrkrankenhauses den Landeplatz anfliegen.

 

Kleine Kinder schrecken in der Einschlafphase hoch und können nicht wieder einschlafen, selbst Erwachsene erschrecken sich, wenn plötzlich die Fensterscheiben beginnen zu vibrieren.

 

rm ist ein gesundheitsgefährdender Faktor, besonders wenn die Lärmquelle so dicht über den Häusern ist.

 

Ich frage mich seit Jahren, ob diese dicht über den Häusern der Anwohner fliegenden Hubschrauber nicht andere, weniger lärmbelastende An- und Abflüge vornehmen können.

 

Wichtig erscheint mir die Lärmbelastung der Anwohner kurzfristig zu reduzieren.

 

Ich würde mich freuen, wenn Sie sich diesem Anliegen einmal annehmen könnten.

 

 

Mit freundlichen Grüßen

 


 

 

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