Folgende Eingabe liegt der Geschäftsstelle der Bezirksversammlung vor:
Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,
hiermit bitte ich, folgende Eingabe bei der nächsten Bezirksversammlung zu berücksichtigen und mir den entsprechenden Termin mitzuteilen.
Zur Bezirksversammlung trage ich folgendes vor:
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Die Straße Eckerkoppel wird seit Jahrzehnten (ich wohne seit 1990 im angrenzenden Schimmelweg) als Autostraße genutzt. Diese Nutzung soll ohne fachliche Begründung sowie Einbeziehung und Anhörung nicht nur der Anwohner der Eckerkoppel, sondern auch der angrenzenden Wohngebiete (ehemalige Trab- und Hunderennbahnwohngebiete) nicht geändert werden. Als Alternative zur Fahrradstraße käme eine durchgängige 30er-Zone mit Parkverboten in Frage. Auch eine alternative Route für Fahrradfahrer wäre parallel zur U-Bahn-Trasse im Kleingartengebiet möglich.
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Eine aktuelle Prüfung der Anzahl der unterschiedlichen Verkehrsteilnehmer auf der Eckerkoppel sollte Voraussetzung für alle weiteren Überlegungen sein. Um Kosten zu sparen, könnten SuS des angrenzenden Gymnasium Osterbeks die Verkehrszählung im Rahmen eines Projektes übernehmen?
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Im gesamten Verfahren sind Kosten und Nutzen gegeneinander abzuwägen und vor einer Beschlussfassung transparent darzulegen.
Ich bitte, meine Eingabe vor einer Beschlussfassung zu berücksichtigen.
Bitte bestätigen Sie mir den Erhalt der Eingabe.
Mit freundlichen Grüßen