21-8833.1

Evakuierungs-/Rettungsstühle für die Dienststellen des Bezirksamtes Beschlussvorlage des Ausschusses für Soziales

Beschlussvorlage

Bera­tungs­reihen­folge
Gremium
TOP
30.05.2024
Ö 9.3
Sachverhalt

 

-          Der Ausschuss für Soziales stimmte der Vorlage in der Sitzung vom 29.04.2024 einstimmig bei Abwesenheit der FDP-Fraktion in geänderter Form zu

 

In Bezugnahme auf die Drucksachen 20-1147 (Einrichtung Inklusionsfonds) und 21-0724 (Erhöhung und Verstetigung Inklusionsfonds) beabsichtigt das Bezirksamt, die Dienstgebäude (insbesondere Publikumsdienststellen) sukzessive mit Evakuierungs-/Rettungsstühlen auszustatten.

 

Evakuierungsstühle ermöglichen einen sicheren und schnellen Evakuierungsprozess im Notfall. Diese Stühle sind speziell für den Einsatz bei Notfällen wie zum Beispiel einem Brandereignis entwickelt worden, so dass Personen, die sich nicht selbstständig bewegen können, schnell und sicher befördert werden können. Die Beschaffung erfolgt sukzessive und in Abhängigkeit von der jeweiligen Gebäudesituation (z.B. Neuanmietung Wentzelplatz 9). Die Umsetzung soll bis 2025 abgeschlossen sein. Die Anschaffungskosten belaufen sich auf rund 26.000 €. Für die jährliche Wartung ab 2025 kämen nochmals rd. 6.000 € hinzu, so dass für die Umsetzung insgesamt 32.000 € benötigt werden.

 

Im Folgenden die vorgesehenen Dienstgebäude sowie die jeweiligen Mittelbedarfe für Beschaffung und Wartung:

 

 

 

Petitum/Beschluss

 

Die Bezirksversammlung wird gebeten, der Umsetzung der Maßnahme zuzustimmen und die erforderlichen Haushaltsmittel in der entsprechenden Höhe von bis zu 32.000 € aus dem Inklusionsfonds bereitzustellen. Es handelt sich um eine konsumtive Maßnahme. Über die Schulung und Umsetzung dieser Maßnahme ist dem Ausschuss für Soziales zu berichten.

 

Anhänge

keine Anlage/n