21-2666

Eiin paar Worte zur "Verkehrssituation" in Volksdorf. (und in der Republik) Eingabe

Eingabe

Bera­tungs­reihen­folge
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18.02.2021
15.02.2021
Sachverhalt

 

Anliegende Eingabe wurde bei der Geschäftsstelle der Bezirksversammlung Wandsbek eingereicht.

 

Ich versuche mal etwas Schlaues zu sagen:  Das ganze System ist ein Kreislauf.

Nur Autoverkehr zu verdammen und zu erschweren (und unbezahlbar machen) trifft nicht den Kern.

Es gibt ja schon eine Menge Ansätze, Personen umweltfreundlich von A nach B zu bringen- das alles zusammen kann die Szene etwas entschärfen. Nur Hamburg immer dichter zu bebauen (“Nachverdichtung” bla) hilft dem vorn nicht nach was hinten wieder verbaut wird. Erst 2 Millionen Einwohner, dann 2,5, dann 3. Welcher “Hamburger” will das wirklich. Nun- wer mag- möge nach Shanghai oder Tokio ziehen. So möge bitte jeder selber entscheiden. Zu Fuß, per Rad, per Auto. sonnig- fein- nehm ich das Rad. Es schüttet, 1°C- fahr ich mit dem Auto. Das geht meist ganz gut- zur Not gibts nen Stau. Aber Straßen mutwillig zu verschmälern, Parkplätze reduzieren, Anwohnerparken, unsinnige Verschlimmerung in Bebauungsplänen und im Baurecht bei Nachverdichtung und Velorouten Blödsinn- keine echte Lösung.

Vorh. Radwege (und da gibt es EINIGE) in gutem Zustand erhalten, vernünftige Absenkung im Seitenstraßen-Einmündungsbereich und dieses ginge sehr wohl. Jeden Abend irgend ein Fahrradverein der was im HH Journal irgendwas fordert.....

Viele Arbeitsplätze hängen mit der Auto Industrie zusammen, Kfz bringen uns doch allerlei Vorteile. Uns allen. ALLEN.!

Leben und leben lassen- wer will wem etwas vorschreiben.? Jemanden erziehen oder bevormunden?

 

Auch mal 5 gerade sein lassen- und Volksdorf in Frieden lassen. Boulevards zum flanieren allein sinds doch auch nicht.

 

Der Mix machts.

 

 

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