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Bitte um wirksame Abgrenzung der Parkplätze vom Fußweg vor den Häusern Im Alten Dorfe 29-33 Eingabe

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Bera­tungs­reihen­folge
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04.05.2023
03.04.2023
Sachverhalt

 

Folgende Eingabe liegt der Geschäftsstelle vor:

Bitte um wirksame Abgrenzung der Parkplätze vom Fußweg vor den Häusern Im Alten Dorfe 29-33 (u.a. Bäckerei, Buchhandlung, Friseur) zum Schutz der Fußnger, insbesondere Kinder

Sehr geehrte Damen und Herren, ich bitte Sie, die Parkplätze vor den Häusern in der Straße Im Alten Dorfe 29-33 wirksam vom Fußweg abzugrenzen. Momentan ist die Begrenzung der Parkplätze nur mit weißer Farbe aufgemalt und wird von der Mehrheit der Autofahrer leider nicht eingehalten. Es ist keine Seltenheit, dass Autos einen ganzen Meter oder auch mehr in den Fußweg hineinragen. Beim Ein- und Ausparken kommt es daher immer wieder zu Gefährdungssituationen, wenn die Autos nur noch ganz knapp von den zu Fuß gehenden Menschen entfernt sind. Vor allem Kinder sind stark gehrdet. Gerade aus sehr großen Autos (SUVs, Pickups) sind kleine Kinder schlecht zu sehen, und sie können auch nicht verstehen, dass sie, obwohl sie auf dem Fußweg unterwegs sind, gefährdet sind, weil ja eigentlich die weißen Streifen die Parkplätze abtrennen, was nur kaum eingehalten wird. Es grenzt an ein Wunder, dass es hier noch keinen Unfall gegeben hat, das ist meiner Ansicht nach jedoch nur noch eine Frage der Zeit. Davon abgesehen ist es auch für alle, die dort zu Fuß unterwegs sind, ein großes Ärgernis, wenn der ohnehin nicht reichlich bemessene Platz durch unerlaubt auf dem Fußweg parkende Autos noch weiter eingeschränkt wird. Bitte bedenken Sie, dass es hier z.B. noch Auslagen vor den Läden gibt, wo auch Menschen stehenbleiben, Sitzgelegenheiten vor der Bäckerei, und hier viele Menschen einen Rollator / Kinderwagen / Fahrrad schieben, mit Kindern, Hunden, Einkaufstrollys etc. unterwegs sind. Ich bitte Sie daher, geeignete bauliche Maßnahmen zu ergreifen, um die Parkplätze in diesem Bereich deutlich vom Fußweg zu trennen - z.B. mit einer Bordsteinkante (momentan ist hier alles eine Ebene), Betonpollern oder Stahlbügeln. Das würde den Fußngern Platz und Sicherheit bieten und würde die Menge der Parkplätze nicht reduzieren, wenn man davon absieht, dass bestimmte sehr große Autos dann hier nicht mehr parken könnten. Da es sich um einen sehr eingegrenzten Bereich handelt, sollte das aber nicht groß ins Gewicht fallen, es bleiben ja noch viele andere Parkplätze für sehr große Autos, z.B. gleich daneben (Im Alten Dorfe 25-27). Für noch mehr Abgrenzung und Platz für Fußnger und vielleicht auch Fahrradstellplätze würde die Umwandlung in Längsparkplätze mit Parkbuchten (wie in der Claus-Ferck-Straße) sorgen. Das wären dann natürlich weniger Parkplätze, dafür könnten dann alle Autos dort parken. Auf jeden Fall sollte die Sicherheit der schwächsten Verkehrsteilnehmer, nämlich der Fußnger, oberste Priorität haben.

 

 

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