21-8536

Ausbau einer Wegverbindung für die Schüler/innen der neuen Stadteilschule Osterbek aus Bramfeld Eingabe

Eingabe

Bera­tungs­reihen­folge
Gremium
TOP
11.04.2024
08.04.2024
Ö 5.2
Sachverhalt

Die folgende Eingabe liegt der Geschäftsstelle der Bezirksversammlung vor:

 

Hallo  liebe/r zuständige/r der Bezirksversammlung Wandsbek,

den folgenden Antrag möchte ich gern für den Regionalausschuss Bramfeld, Steilshoop, Farmsen-Berne einreichen da ich glaube das dieser in deren Bereich fällt. Ich kann für den Ausschuss kein direkt E-Mail Adresse finden und deshalb schreibe ich ihnen.

 

Da Mitte des Jahres die neue Stadtteilschule Osterbek eröffnet wird und das gesamte Einzugsgebiet nordöstlich davon (Heukoppel, Fahrenkrön, Schlagbom, Rönk,etc.) nur mit Umwegen per Fuss oder Rad die Schule erreichen kann, hab ich einen Optimierungsvorschlag (-antrag). Momentan stehen "nur" die Schüler/innen, der Grundschule Eenstock bzw. Gynasium Osterbek vor dem Problem, wenn Sie  aus dem beschriebenen Einzugsgebiet kommen. Wenn die Stadtteilschule eröffnet wird, werden das ja noch wesentlich mehr Schüler/innen sein, was ein Handeln um so sinniger macht. (unter dem Motto "Sicherer und einfacher Schulweg  r möglichst alle im Einzugsgebiet") . 

 

Momentane Ausgangslage, es gibt 2,5 Varianten die jeweiligen Schulen zu Fuss oder per Rad zu erreichen (siehe Anhang Word Dokument)

 

1. Die Schüler/innen die aus Richtung Nordosten (also Bramfeld hinter der Steilshooper und alles was sich rechts von der Heukoppel befinden) von den Schulen kommen fahren oder gehen ein Schlenker über den Mispelweg wo es einen Durchgang zur Steilshooper gibt und dann über die Ampel die Strasse zu überqueren (sicherste Variante) und in die Haldesdorfer zu gehen (fahren) um dann nach 50m links hinter den Garagen den Weg zu benutzen um zur Weidkoopel zu gelangen die direkt zu den Schulen führt.

 

2. Die Schüler/innen fahren durch den Schlagboom in die Kleingartenkolonie und überqueren an der Steilshooper den Zebrastreifen  um dann durch den unbeleuchteten und oftmals sehr matschigen Weg am Rückhaltebecken und der Osterbek den Weg zu den jeweiligen Schulen zu gelangen.

 

2,5. Die Schüler/innen nehmen vom Schlagbaum aus die Abkürzung durchs Asylbewerberheim und gelangen so wie bei Möglichkeit 1. genau zu Ampel und können dann wieder über die Weidkoppel den Weg zu den Schulen nehmen.

 

 

Vorschlag: Wenn man neben dem Asylantenheim den Weg vom Kleingartenverein mit Steilshopper verbindet  (am besten noch beleuchtet) käme man auf direkten Wege nahe der Ampel und Busstation raus und könnte so einen einfache, sichere und schnelle Variante des Schulwegs für die Kinder aus den besagten Einzugsgebieten schaffen. Zusätzlich hätte man neben den Schüler/innen natürlich auch für diverse andere Leute (Anwohner/innen) einen Nährwert geschaffen, weil man so eine direkte Anbindung zu Fuss zur Bushaltestelle hätte bzw. was evtl. auch wieder eine größere Attraktivität für den Nahverkehr darstellt und motiviert das Auto mal öfters stehenzulassen.

 

Ich habe ergänzend zu meinem Antrag noch einen alternativen Lösungsvorschlag. Man könnte neben der Schule Eenstock (siehe rote Markierung Screenshoot), alternativ über den kleinen Bach (Abfluss) einen Steg anlegen als Durchgang vom Weg hinter dem Zebrastreifen Steilshooper zur Strasse Eenstock. Das Problem, was ich in meinem ursprünglichen Antrag beschrieben hätte, wäre so ebenso gelöst und gleichzeitig hätte man den Vorteil das kaum Büsche und Bäume gekürzt oder gefällt werden müssten und "nur" ein Holzsteg über den Bach über eine Strecke von circa 50 m gebaut werden müsste. Der vordere Teil des Weges vom Zebrastreifen wird durch die Steilshopper und den die Lampen am Zebrastreifen noch beleuchtet und ist deshalb eine nahezu ganzjährige Nutzung problemlos für Fahrradfahrer/in und Fußnger/in möglich. Zudem ist der Weg in diesem Teile auch bei und nach Regen noch nutzbar, während der hintere bis zum Durchgang Barenbleek oftmals mit Pfützen und Matsch so versehen ist (neben der Tatsache das er nicht beleuchtet ist) das er für Radfahrer/innen und Fussgänger/innen kaum nutzbar ist. 

Auf diese Weise würden wie bei meinem vorherigen Vorschlag ein sicherer, schneller und direkter Wegr alle Schüler/innen der neuen Stadtteilschule Osterbek, der Grundschlule Eenstock sowie auch des Gynasium Ostebeks geschaffen die aus dem Einzugsgebiet nordöstlich der Schulen mit dem Rad oder zu Fuss kommen.

 

 

 

Anhänge

Vorschlag 1

Vorschlag 2