Frau Pohlmann, die Vorsitzende, begrüßt alle Anwesenden.
Es liegen keine Anmerkungen zur Tagesordnung vor.
Die Tagesordnung wurde festgestellt.
Es liegt nichts vor.
Es sind Referenten erschienen von der BUKEA/Naturschutzgroßprojekt „Natürlich Hamburg!“, vom Kulturhaus Süderelbe und von der Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte.
Es wird eine Präsentation erläutert.
Die Projektidee ist „Denkort Falkenberg – ein Lernort für Demokratie und Naturschutz“. Dieser besondere verborgene Ort soll überregional sichtbar gemacht werden und seine Geschichte erzählen. In diesem Naturschutzgebiet soll ein Lern- und Erinnerungsort entstehen und keine große Gedenkstätte.
Es wird eine bestehende App weiterentwickelt mit digitalen Rundgängen, Infotafeln sollen aufgestellt werden. Ein starkes Netzwerk trägt dieses Projekt.
Fördermittel werden eingeworben. 570.000,-- € werden für die Zeit von 4 Jahren benötigt.
Von der Bezirksversammlung Harburg wird politische und finanzielle Unterstützung gewünscht. Weitere Partner werden gesucht.
Die Mitglieder des Ausschusses stellen inhaltliche Fragen an die Referenten, die wie folgt beantwortet werden:
Bei dem Netzwerktreffen der Hamburger Gedenkstätten 2024 wurde die Entwicklung des Gedenkortes aufgegriffen und soll nun in die Tat umgesetzt werden.
Die Mitglieder des Regionalausschusses Süderelbe bitten darum, die App barrierefrei zu gestalten und wünschen sich Übersetzungen in mehreren Sprachen.
Die Präsentation darf veröffentlicht werden.
Der Antrag ist erledigt.
Siehe Ausführungen zu Drs. 22-0191.01.
Der Antrag ist erledigt.
Die Stellungnahme wird zur Kenntnis genommen.
Der Antrag ist erledigt.
Siehe Ausführungen zu Drs. 21-3826.01.
Der Antrag ist erledigt.
Die Stellungnahme wird zur Kenntnis genommen.
Die Mitglieder des Regionalausschusses Süderelbe bitten Herrn Imhäuser (Regionalbeauftragter) den Termin zur Umsetzung nachzureichen.
Herr Imhäuser reicht folgendes zu Protokoll nach:
Der Baustart für die Freizeitfläche und damit auch die Umsetzung der Beleuchtung ist für das Q2 2026 anvisiert.
Hintergrund ist die Abhängigkeit zur Baumaßnahme der Tennisanlage. Die Baumaschinen müssen über die Stadtgrün-Fläche, daher folgt die Herstellung der Freizeitfläche und der Beleuchtung nach Fertigstellung der Tennisanlage.
Der Antrag ist erledigt.
Die Försterei ist mit der BUKEA in Abstimmung. Die Bänke sollten zeitnah ausgetauscht werden.
Das Bezirksamt hat ein interesse daran, die Fläche wie vereinbart zu übernehmen.
Der Investor könnte die Spielfläche für seine Mieter:innen freigeben, da es sich derzeit um seine private Fläche handelt. Damit einher geht natürlich auch die Verkehrssicherungspflicht durch privat.
Es liegt nichts vor.