Die letzte Sitzung des Regionalausschusses Süderelbe in der 21. Legislaturperiode findet im Fischbeker Heidehaus statt.
Es liegen keine Fragen von Bürgern vor.
Die Leiterin des Fischbeker Heidehauses, Loki Schmidt Stiftung sagt ein paar einleitende Worte zur Lokation:
Das Haus ist im Besitz der Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA). Die Hauptaufgabe besteht darin über Naturschutz zu informieren. Es werden Führungen durch das Gebiet gemacht. Es kommen Kitas bis Schulabschlussklassen.
Für das Wochenende gibt es einen Veranstaltungskalender mit vielen interessanten Veranstaltungen auch für Familien.
Im Heidehaus arbeiten fünf Personen und Ehrenamtliche, zu deren Aufgaben gehört das Haus zu betreuen, den Zugang zur Ausstellung bereit zu halten und Fragen zu beantworten.
Die Präsentation wird von einer Mitarbeiterin des Büros „Schöne Aussichten“ vorgestellt.
Es werden Fragen von den Abgeordneten des Regionalausschusses Süderelbe (RSü) gestellt. Daraus ergaben sich folgende Antworten:
Die Präsentation darf veröffentlicht werden.
Die Präsentation „Spiel- und Freizeitfläche Stremelkamp“ wird von der Planerin des Büros „Die Landschaftsarchitektinnen“ vorgestellt.
Die Abgeordneten des Regionalausschusses Süderelbe stellen Fragen, daraus ergaben sich folgende Antworten:
Die Präsentation darf veröffentlicht werden.
Die Mitglieder des Regionalausschusses Süderelbe diskutieren über den Antrag CDU 21-3706 – Fußgängerbrücke in Neugraben, da Ziffer 1 ohne Annahme ist.
Es gehe hier um Ergebnisse, Aufträge und Gelder und es fehlen Informationen, deshalb kann noch keine Entscheidung getroffen werden.
Auf Wunsch wird folgender Link: https://sitzungsdienst-harburg.hamburg.de/bi/vo020.asp?VOLFDNR=1010858 zu Protokoll gegeben, da die Stellungnahme zum Antrag SPD 21-2942.01 betr. Can Bridges Dance, too? Brückenbauwerke über die B 73 einige fehlende Informationen beinhaltet.
Zur Erweiterung des Hochwasserrückhaltebeckens wurden vorbereitende Maßnahmen durchgeführt. Es wurden Bäume gefällt und Hecken stark zurückgeschnitten. Die Arbeiten beginnen im Spätsommer/Herbst 2024. Dem liegt eine Machbarkeitstudie für Hochwasserschutz von 2019 zugrunde.
Am 18.05.2022 wurden Pläne im RSü von der Sprinkenhof vorgestellt über den Neubau der Feuerwache „In de Krümm“. Die für den Neubau der Freiwilligen Feuerwehr Neugraben in dieser Planung vorgesehenen Räume und Raumgrößen entsprechen dem aktuellen Musterraumprogramm „Standard für ein Feuerwehrhaus (Zweispänner) der Freiwilligen Feuerwehr Hamburg“ (Stand Juni 2020). Das Grundstück der Feuerwache wird um ca. 1.000 qm erweitert.
Die Arbeiten an der Wache werden erst beginnen, wenn die Erweiterung des Regenrückhaltebeckens abgeschlossen ist. Die Maßnahmen sind, neben anderen (beispielsweise Veloroutenbau), aufeinander abgestimmt. Der Ausbau des Hochwasserrückhaltebeckens wird voraussichtlich im Frühjahr 2025 abgeschlossenen sein.