Herr Wöhlke begrüßt die anwesenden Personen; besonders die Gäste von Harburg Marketing e.V.
Der Vorsitzende begrüßt die neuen zubenannten Bürger
. Er weist auf
hin und bittet, sich mit dem Inhalt der genannten Paragraphen vertraut zu machen und danach zu handeln:
Anschließend werden sie zur Vertraulichkeit und Verschwiegenheit verpflichtet.
Frau Hentzien berichtet zur geplanten Informationsveranstaltung zum Haushalts- und Zuwendungsrecht.
Es stehen nur passende Räumlichkeiten am 29.01.2025 zur Verfügung. Die Wahrscheinlichkeit, dass an dem Tag die Bezirksversammlung fortgesetzt wird, ist gering.
Herr Schneider schlägt vor, die interessierten Teilnehmer für die Veranstaltung abzufragen, um ggf. einen kleineren Raum nutzen zu können.
Dieser Bericht ist der erste und soll zukünftig alle halbe Jahr (Stand zum 30.06. und 31.12.) erfolgen. Der aktuelle Bericht ist nur für das Quartal zum 30.09.2024.
Ein Bericht für den Jahresabschluss 2024 kann erst im März oder April erfolgen.
Frau Hentzien geht auf die vorab versendete Unterlage ein und beantwortet Fragen aus dem Gremium:
Die Reste am Jahresende zu den Rahmenzuweisungen bleiben, wird ein Übertrag in das nächste Jahr beantragt.
Sollten sich im Laufe des Jahres Notwendigkeiten ergeben, dass die Summe überschritten wird, dann darf im Notfall im Rahmen der Haushaltsrechnung ausgeglichen werden.
Frau Hentzien geht auf die vorab versendete Übersicht ein. Es gibt keine Fragen.
Es gibt keine Mitteilungen.
Es gibt keine Mitteilungen.
Frau Marmon – Geschäftsführerin von Harburg Marketing e.V. – berichtet über die Projekte der vergangenen Jahre mit einer Powerpointpräsentation, die den Ausschussmitgliedern mit dem Protokoll zur Verfügung gestellt wird.
Ebenso geht sie auf die Finanzierung für die nächsten Jahre ein. Leider sind die Mitgliedsbeiträge gesunken, z.B. durch Geschäftsaufgaben. Außerdem sind die Fixkosten gestiegen, z.B. Miete, Strom, Löhne, Nebenkosten und Verwaltungskosten.
Die Stellungnahme wird vom Ausschuss zur Kenntnis genommen.
Herr Sander begrüßt das Projekt und hofft auf einen Bericht im kommenden Jahr.
Herr Fehling betrachtet die Stellungnahme als Arbeitsauftrag, wie soll es ausgestaltet werden und was ist die Zielsetzung. Bis dahin verbleibt die Drucksache im Ausschuss.