Der Vorsitzende begrüßt die Anwesenden, besonders die Vertreterinnen des Wirtschaftsvereins zum Tagesordnungspunkt 2.
Die Referentin / 1. Vorsitzende des Wirtschaftsvereins geht auf den vorab versendeten Abschlussbericht ein und beantwortet Rückfragen aus dem Gremium.
Trotz der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie während der Projektlaufzeit konnten einige Workshops zu folgenden Themen stattfinden:
• Städtebauliche Entwicklungsmaßnahmen
• Rahmenplanverfahren
• Klimaschonendes Bauen
Der Vorsitzende schlägt vor, dass sich die Ausschussmitglieder ausführlich mit dem Abschlussbericht beschäftigen und ggf. aufkommende Fragen in der nächsten Ausschusssitzung zur Sprache bringen.
Die Referentin stellt die Themenschwerpunkte zum Folgeprojekt „Harburg-Vision 6.0“ mit einer Powerpoint-Präsentation vor. Diese wird den Ausschussmitgliedern mit dem Protokoll zur Verfügung gestellt. Rückfragen aus dem Gremium werden beantwortet.
Die Mitgliedsunternehmen des Wirtschaftsvereins wollen eigene Energie-Ressourcen besser ausnutzen, z.B. aus Abwärme oder über PV-Anlagen. Mitarbeitende sollen dort auch an E-Ladestationen ihre Fahrzeuge aufladen können. Für Außenstehende bestünde ein Abrechnungsproblem.
Es gibt Bestrebungen, auf dem Schulgelände „An der alten Forst“ die Installation von PV-Anlagen zu unterstützen.
Es soll erhoben werden, wie die Mitarbeiter:innen der Unternehmen zur Arbeit kommen und welche Möglichkeiten bestehen, klimagerechte Lösungen zu entwickeln. Dazu besteht eine Kooperation mit „Harburg Marketing“.
Sie beklagt die vermehrten Planungen, bestehende Gewerbeflächen in städtischen Lagen zu Wohnflächen umzunutzen. Wo gearbeitet wird, gibt es Emissionen jeglicher Art, die früher eher auf Akzeptanz stießen. Dies wird heute von den Anwohnenden immer weniger toleriert. Durch den Wegfall bestehender Gewerbeflächen in städtischen Lagen ist aber auch der Weg zur Arbeit weiter und die Mitarbeitenden, z. B. von Handwerksbetrieben in den Quartieren, müssen häufiger auf Verkehrsmittel zurückgreifen. Und womöglich müssen diese Handwerker weitere Anfahrtswege auf sich nehmen.
Sie berichtet zu den Möglichkeiten, den Fachkräftemangel zu bekämpfen. Es gibt eine enge Kooperation mit dem Nachwuchscampus, um Schülerinnen und Schüler zu überzeugen, ein Handwerk zu erlernen.
Es gibt keine Mitteilungen.
Die Vertreterin der Verwaltung geht auf die vorab versendete Übersicht ein; es gibt keine Rückfragen aus dem Gremium.
Es gibt keine Mitteilungen.
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