Es werden keine Ergänzungs- und Änderungswünsche vorgetragen. Der Tagesordnung wird einstimmig zugestimmt.
Der Projektentwickler stellt zunächst sich und das Unternehmen (GBI) vorundberichtet ferner unter Zuhilfenahme einer Präsentation, dass in zentraler LageinHarburg ein freifinanziertesund nicht öffentlich gefördertes Wohnobjekt entstünde. An dem Standort seien 64 Wohnungen mit einer Einzelhandelsfläche im Erdgeschoss geplant. Ein erfahrener Betreiber werde das Management und die Vermietung der Immobilien übernehmen.
Der klassische Neubau erfolge im KfW 55 Standard, siebengeschossig (Erdgeschoss + 6 Obergeschosse sowie Dachterrassen) auf einem Grundstück mit einer Größe von ca. 1.347 Quadratmeter (m²) und einer Bruttogeschossfläche von ca. 5.039 m². Die Nutzfläche belaufe sich auf ca. 4.562 m² (Wohnen ca. 3.770 m² und Gewerbe ca. 792 m²). Beabsichtigt sei die Herstellung von 64 Wohnungen mit einer durchschnittlichen Wohnungsgröße von ca. 59 m²/Wohneinheit (20 % kleiner 50 m², 70 % 50 m²-60 m², 10 % größer 60 m² bis 110 m²).Nachdem er die unterschiedlichen Grundrisse der Wohneinheiten dargestellt hat zeigt er Referenzprojekte im Segment Wohnen (seit 2021) auf.
Die Baugenehmigung sei im Dezember 2022 erfolgt, Baubeginn sei im Juli 2024 gewesen und die Baufertigstellung werde im 2. Quartal 2026 erwartet.
Im Anschluss des Vortrages werden Fragen der Ausschussmitglieder beantwortet:
Die Präsentation wurde für die Veröffentlichung nicht freigegeben. Sie ist der Drucksache 22-0165 (nichtöffentlich) angefügt.
Der Antrag wird mit dem Vortag für erledigt erklärt.
Ein Bericht kann aufgrund der Erkrankung des zuständigen Verwaltungsmitarbeiters nicht erfolgen.
Der Vortag wird auf die Sitzung am 17.03.2025 vertagt.
Ein Vertreter von claussen-seggelke stadtplaner (ssg) teilt mit, dass am 17.02.2025 zum Bebauungsplanentwurf Neugraben-Fischbek 75 (Königswiesen) eine Öffentliche Plandiskussion (ÖPD) stattgefunden hat und verweist auf die Niederschrift (Drs. 21-4216.06)
Er gibt einen kurzen Überblick über die Ziele des geplanten Bebauungsplanverfahrens und stellt die Auswertung der ÖPD mit Hilfe einer Präsentation (Anlage zur Drs. 21-4216.07) ausführlich vor.
Auf Anregung der SPD-Fraktion erklärt der Vertreter von css, dass er den Vorschlag - im Gewerbebereich Räumlichkeiten für Nahversorgung mit einer funktionalen Anlieferungszone und für Arztpraxen zu etablieren - indie weiteren Gespräche mit einbringen werde.
Der Ausschuss nimmt Kenntnis.
Es liegt nichts vor.
Es liegt nichts vor.