Protokoll
Sitzung des Regionalausschusses Langenhorn-Fuhlsbüttel-Ohlsdorf-Alsterdorf-Groß Borstel vom 24.10.2022

Ö 1

Bestätigung der Tagesordnung

Der Vorsitzende informiert über die Anwesenheit von Bewohnenden aus der Essener Straße

(TOP 6.5.1) und schlägt vor, den TOP 3 vor den TOP 2 zu ziehen und den BürgerInnen in

der Bürgerfragestunde das Wort zu erteilen.

 

Des Weiteren schlägt der Vorsitzende vor, anschließend den TOP 6.4 vorzuziehen, da hier

ein Vortrag der Mitarbeitenden des Fachamtes Stadtgrün geplant sei.

 

Das Gremium bestätigt die veränderte Tagesordnung

Ö 2

Aktuelle Bürgerfragestunde

Es liegen keine Fragen vor.

 

Der TOP 6.5.1 wird aus technischen Gründen auf die nächste Sitzung am 21.11.2022

vertagt.

Ö 3

Genehmigung der Niederschrift vom 20.06.2022 und vom 12.09.2022

Die Niederschriften werden genehmigt.

Ö 4

Präsentation

Ö 5

Anträge

Ö 5.1 - 21-3840

Sicher am Weg beim Jäger: Tempo 30 vor KiTa und Seniorenwohnanlage!

Frau Hofmannhrt aus, dass der Antrag auch im Hinblick auf Änderungen in der StVO

abgestimmt wurde und bittet um Zustimmung, da auch der Weg beim Jäger eine

vielbefahrene Straße sei.

 

Herr Dr. Schott macht deutlich, dass er dem Antrag nicht zustimmen werde, da die

Voraussetzungen für eine Umsetzung nicht vorlägen. So sei kein Seniorenheim, sondern

eine Seniorenanlage vor Ort, die nicht unter § 45 StVO falle. Ferner befände sich der Zugang zum Kindergarten in der Nebenstraße. Eine auffällige Unfalllage sei seiner Auffassung nicht vorhanden.

 

Frau Schenkewitzchte den Antrag unterstützen.

 

Frau Traversin erklärt, dass vor allen öffentlichen Einrichtungen Tempo 30 eingerichtet

werden sollte.

 

Herr Lindenberg erklärt dem Antrag zustimmen zu wollen.

Abstimmungsergebnis:

 

Für-Stimmen

: DIE GRÜNEN, SPD, DIE LINKEN, FDP

Gegenstimmen

: CDU

Stimmenthaltungen

: -

 

 

Ö 5.2 - 21-3841

Überquerung der Borsteler Chaussee erleichtern, Ampelschaltung für Fußgänger*innen optimieren!

Frau Hofmann erläutert, dass dieser Antrag aus dem Stadtteil in den Kommunalbereich

gesteuert wurde und zitiert aus der Pressemitteilung des Kommunalvereines. Sie hofft auf

ein Entgegenkommen hinsichtlich der Probleme der überquerenden Fußnger von Seiten

der zuständigen Behörde.

 

Frau Schenkewitz unterstützt den Antrag.

 

Herr Dr. Schott vermisst die Information darüber, wie lang die übliche Dauer von

Ampelschaltphasen an Hauptverkehrsstraßen sei.

 

Frau Traversin wird dem Antrag zustimmen.

Abstimmungsergebnis:

Einstimmig beschlossen

 

 

 

Ö 6

Vorlagen der Bezirksamtsleitung

Ö 6.1 - 21-3781

Wasserwirtschaftliche Baumaßnahmen „Entschlammung Alster/Fuhlsbüttler Mühlendamm (Bereich Ratsmühlendamm)“

Frau Ros bemängelt, dass diese komplexe Baumaßnahme nicht im Ausschuss erläutert wird

und erkundigt sich, ob dieses nachgeholt wird.

 

Herr Landbeck betont, dass es sich hier nicht um eine komplexe Baumaßnahme, sondern

um eine normale Pflegemaßnahme handelt, die in den vergangenen Jahren ausgesetzt

wurde und daher sehr umfangreich ausfalle. Die Entfernung der Verschlammung diene der

Verkehrssicherung und der Reduzierung von Bakterien, die Botulismus verursachen (in der

warmen Jahreszeit sind viele Wasservögel dieser Erkrankung zum Opfer gefallen).

 

Frau Schenkewitzchte wissen, wie lange die für diese Maßnahme eingerichtete Baustelle bestehen bleibt.

 

Herr Landbeck antwortet, dass die Maßnahme auf dem Wasser durchgeführt wird.

Baufahrzeuge werden hierfür nicht benötigt.

 

Der Ausschuss nimmt zur Kenntnis.

 

Ö 6.2 - 21-3793

Private Erschließung Groß Borstel 31 Straßenbau, Schlussverschickung

Herr Lewin drückt seine Unzufriedenheit über die Regelung im Niendorfer Weg aus. Der

Radverkehr reiht sich im Mischverkehr auf der Fahrbahn, die auch vom Linienbus genutzt

wird. In Verbindung mit den eingerichteten Senkrechtparkplätze sei dies trotz Tempo 30 eine

gefährliche Lösung.

 

Herr Stahr erkundigt sich, wie viele der neu gebauten Wohnungen barrierefrei oder

barrierearm errichtet werden und wer der Bauherr sei.

 

Protokollnotiz:

Da es sich um einen neuen B-Plan und entsprechende Neubauten handelt, sind hier keine

Abweichungen vorgesehen. Demzufolge wird der Anteil barrierefreier Wohnungen den

Vorgaben gemäß § 52 HBauO entsprechen (§ 52 Abs. 1 Satz 1: „In Gebäuden mit mehr als

vier Wohnungen müssen die Wohnungen eines Geschosses barrierefrei erreichbar sein;

diese Verpflichtung kann auch durch barrierefrei erreichbare Wohnungen in entsprechendem Umfang in mehreren Geschossen erfüllt werden.“).

 

Frau Hofmann hofft auf Konkretisierungen zum Schutz der Bäume und den

Lastenfahrrädern. Hinsichtlich der Tempo 30 Regelung schließt sie sich Herrn Lewin an.

 

Der Ausschuss nimmt zur Kenntnis.

Ö 6.3 - 21-3511.1

Die Mobilitätswende auch für Ohlsdorf: Sicheren Radverkehr am Maienweg sicherstellen! Stellungnahme des Bezirksamtes

Frau Schenkewitz liest den letzten Absatz vor und spricht sich dafür aus, dass die

Überplanung fortgeführt wird.

 

Herr Landbeck erklärt, dass der Ausschuss eine Zielvorgabe formuliert und die Verwaltung

die entsprechenden Rahmenbedingungen hierfür mit der vorliegenden Drucksache

aufgezeigt habe. Er erklärt, dass bei Herstellung des Radweges Parkflächen weichen

ssen.

 

Herr Dr. Schott schlägt eine Vertagung und eine Einladung des Verfassers / Verfasserin in

den Ausschuss vor, damit klärende Erläuterungen gegeben und Fragen beantwortet werden

nnen.

 

Herr Prott empfiehlt zu den Ausführungen seines Vorredners, für bzw. in der nächsten

Sitzung einen Antrag zu formulieren, damit das Bezirksamt auch unter den aufgezeichneten

Bedingungen eine Überplanung weiterverfolge.

 

Frau Hofmann unterstützt diesen Vorschlag mit der heutigen Kenntnisnahme der

Drucksache.

 

Eine Kenntnisnahme wird auch von Frau Ros befürwortet zusammen mit dem Vorschlag,

einen Referenten aus dem Bezirksamt in den Ausschuss einzuladen, damit fachspezifische

Fragen beantwortet werden können.

 

r eine Zur Kenntnisnahme spricht sich ebenfalls Herr Kranz aus.

 

Gegen die Notwendigkeit der Einladung eines Referenten zur näheren Erläuterung des

Drucksacheninhaltes spricht sich Herr Prott aus, da dieser seiner Meinung nach

selbsterklärend sei.

 

Der Vorsitzende schließt den TOP mit der Bitte, dass die Fraktionen sich weiter

untereinander verständigen mögen.

 

Der Ausschuss nimmt zur Kenntnis.

Ö 6.4 - 21-3849

Grundinstandsetzung Spielplatz Timmerloh, Hamburg-Langenhorn hier.: Vorstellung des Entwurfes mit Ergebnissen des Online - Beteiligungsverfahrens

Herr Kinkel, Fachbereich Stadtgrün, erläutert, dass man sich aufgrund der Corona-Situation

r ein Online-Beteiligungsverfahren entschieden habe.

 

Frau Wussow, Fachbereich Stadtgrün stellt anhand einer Power-Point-Präsentation die

Abstimmungs- und die Planungsergebnisse vor.

Die Gesamtkosten für den Spielplatz belaufen sich auf 725.000,- €. Z. Zt. stehen 430.000,- €

zur Verfügung. In einem 1. Bauabschnitt soll davon im Jahr 2023 der Spiel- und

Bewegungsbereich instandgesetzt werden.

 

Frau Schenkewitz erkundigt sich, ob im Rahmen der Maßnahmen am Spielplatz auch die

Zuwegung, die aus Asphalt besteht und durch hochkommende Baumwurzeln gefährliche

Stolperfallen darstelle, saniert wird. Sie kann sich als Alternative Glensander vorstellen.

Weiter führt Frau Schenkewitz an, dass das Fußballfeld durch Stahlgitter umgeben sei, die

bei Ballkontakt sehr viel Lärm verursachen. Eine Abpufferung aufgrund der Wohnbebauung

im nahen Umfeld wäre hier sinnvoll. Zusätzlich schlägt sie vor:

- für ältere Menschen seniorengerechte Bänke zu errichten,

- eine überdachte Sitzecke oder Unterstand aufzustellen,

- die Position der Tischtennisplatten zu überdenken, da diese unter Bäumen stehen

  und durch Laub und Regen glitschig werden

- Schilder aufzustellen, die darüber informieren, dass auf dem Spielplatz keine Hunde

  erlaubt sind.

 

Herr Kinkel erklärt, dass die Zuwegung in den Zuständigkeitsbereich der Tiefbauabteilung

fällt und die Abteilung Stadtgrün hierauf keinen Einfluss habe, er aber die Bitte weiterleiten

wird. Hamburg weit genormte Hundeverbotsschilder werden aufgestellt.

 

Herr Kranz drückt seinen Dank für die umfangreichen Sanierungsmaßnahmen aus.

 

Frau Dr. Sellenschlo bitte darum, dass die Sitzbänke dichter an die Sandkiste für Kleinkinder

aufgestellt werden. Sie bemängelt, dass keine Toilette errichtet wird und stellt fest, dass sich

die nächste öffentliche Toilette erst am Langenhorn Markt befände.

 

Frau Wussow informiert darüber, dass genügend Sitzbänke im Kleinkindspielbereich geplant

sind und das Bankmodel aufgestellt wird, welches mit dem Seniorenbeirat abgestimmt ist.

Es wird auch noch eine Sitzmauer und einige Picknicktische geben. Der Wunsch nach einer

öffentlichen Toilette wird an die Stadtreinigung Hamburg weitergeleitet.

 

Frau Roschte wissen, welche Planungen generell bezüglich der Sanierung von

Spielplätzen vorliegen und fragt, ob hierfür eine to-do-Liste existiere, da ein Spielplatz am

Ahornkampngst überfällig für Sanierungsarbeiten sei.

 

Herr Kinkel bestätigt, dass es in der Vergangenheit eine entsprechende Liste gab. Aktuell

ssen die zu sanierenden Spielplätze bei der BUKEA (Behörde für Umwelt, Klima, Energie

und Agrarwirtschaft) für die Erteilung von finanziellen Mitteln angemeldet werden.

 

Frau Grichischchte wissen, ob der Verwaltung bekannt sei, wer sich am Online

Beteiligungsverfahren beteiligt habe, aufgeschlüsselt nach jung / alt. Sie erkundigt sich,

warum keine Basketballfläche angeboten wird und ob die angeschriebenen Kitas und

Schulen eine Rückmeldung gegeben haben.

 

Herr Kinkel erklärt, dass es sich um ein anonymes Beteiligungsverfahren gehandelt habe.

Weder von den angeschriebenen Schulen noch von den Kitas sindckmeldungen direkt

eingegangen. Ob diese Wünsche online gemeldet haben, ist aufgrund der Anonymität des

Verfahrens nicht zu beurteilen. Aufgrund des Erhaltes der großen unversiegelten

Rasenfläche wird kein Basketballfeld errichtet. Basketball benötigt einen befestigten

Untergrund.

 

Frau Traversin unterstützt den Vorschlag der Errichtung einer Öffentlichen Toilette und

schlägt vor, an der Planung des Spielplatzes Beteiligte in den Ausschuss einzuladen, um

sich gemeinsam anhand einer konzeptionellen Betrachtung mit dem Thema zu befassen.

 

Herr Kranz spricht sich gegen eine Einladung aus und schlägt vor, dass die Fraktion einen

Antrag stellen könne, dass die Zuwegung saniert werden soll.

 

Herr Röhrs erkundigt sich nach der Anzahl der Abfalleimer, die Frau Wussow mit 5 Stück

beziffert. Der Wunsch nach mehr Abfalleimer wird an die Stadtreinigung Hamburg

weitergeleitet.

 

Der Vorsitzende bedankt sich bei den Referenten.

Ö 6.5

Eingaben

Ö 6.5.1 - 21-3839

Tempo30 auf der Essener Straße!

Vertagung auf den 21.11.2022.

Ö 6.6

Straßenverkehrsbehördliche Anordnungen für den Regionalbereich Langenhorn-Fuhlsbüttel-Ohlsdorf-Alsterdorf-Groß Borstel

Ö 6.6.1 - 21-3770

Borsteler Chaussee 139 a hier: Straßenverkehrsbehördliche Anordnung vom 07.09.2022, Neuregelung Tempo 30

Der Ausschuss nimmt zur Kenntnis.

Ö 6.6.2 - 21-3836

Tangstedter Landstraße 300 hier: Straßenverkehrsbehördliche Anordnung vom.16.09.2022 Wegordnung von zwei Verkehrszeichen (VZ136 Kinder) und zwei Zusatzzeichen (ZZ 10-12-50 Schule)

Der Ausschuss nimmt zur Kenntnis.

Ö 6.6.3 - 21-3837

Ohkamp, seitlich Flughafenstraße 68-72 hier: Straßenverkehrsbehördliche Anordnung vom 16.09.2022 Einrichten eines zeitlich begrenzten eingeschränkten Halteverbotes

Der Ausschuss nimmt zur Kenntnis.

Ö 6.6.4 - 21-3838

Erdkampsweg 5 hier: Straßenverkehrsbehördliche Anordnung vom.27.09.2022 Wegordnung eines VZ 237 (Radweg)

Der Ausschuss nimmt zur Kenntnis.

Ö 6.6.5 - 21-3842

Struckholt, hinter dem Einmündungsbereich Ratsmühlendamm hier: Straßenverkehrsbehördliche Anordnung vom 05.10.2022, Beginn und Ende einer Tempo 30-Zone

Der Ausschuss nimmt zur Kenntnis.

Ö 6.6.6 - 21-3816

Stockflethweg zwischen Eichenkamp und Nummer 169 (ggü.) hier: Straßenverkehrsbehördliche Anordnung vom.21.09.2022 Neuordnung des ruhenden Verkehrs

Herr Kranz bedankt sich bei der Polizei und dem Bezirksamt für die schnelle Umsetzung.

 

Der Ausschuss nimmt zur Kenntnis.

Ö 7

Vorlagen des vorsitzenden Mitglieds der Bezirksversammlung

Ö 7.1 - 21-3630

Baustellenchaos in Hamburg Nord - 5 Jahre „Lockdown“ für Klein Borstel Senat muss Notbremse ziehen Stellungnahme der Behörde für Verkehr und Mobilitätswende

Der Ausschuss nimmt zur Kenntnis.

Ö 8

Verschiedenes

Der Vorsitzende informiert, dass das Gremium vor rund einem Monat von der Kulturbehörde

eine Liste mit Namen für die Umbenennung kolonialbelasteter Straßennamen erhalten

habe. Aus dem RegA FOLAG soll sich eine Arbeitsgruppe bilden, die Vorschläge erarbeitet

und diese in einer Sondersitzung im April 2023 des Regionalausschusses die

Umsetzungsvorschläge präsentiert. Hierfür sei noch ein passender Raum zu eruieren.

 

Frau Grichisch meldet sich als Teilnehmerin der Arbeitsgruppe.

 

Frau Roschte ebenfalls in der AG mitwirken und hofft auf eine Räumlichkeit in der Nähe

der umzubenennenden Straßen.

 

Frau Bröker, Gremienbetreuung, weist erneut auf die Problematik hin, passende

umlichkeiten zu akquirieren und bittet die Ausschussmitglieder um aktive Unterstützung.

 

Herr Lindenberg wird ebenfalls an der AG teilnehmen.

 

Die VertreterInnen der CDU und der Linken werden sich intern beraten.

 

Der Vorsitzende schlägt vor, dass die weiteren Mitglieder dieser AG an Frau Bröker,

Gremienbetreuung gemeldet werden, worüber er eine Information erhält.

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Herr Lindenberg erklärt, dass sich, aus dem Grünen Grunde kommend und in die

Rathenaustraße einbiegend vor der Schule eine Linkskurve befände. Rechtsseitig parken

bis zu 40 Fahrzeuge. Die Straße sei so schmal, dass es auf der gesamten Strecke nicht

glich ist, dem Gegenverkehr auszuweichen. Er bittet Frau Nölting, sich der Sache

anzunehmen.

 

Frau Nölting, PK 34 Verkehr sagt zu, das bereits im RegA FOLAG angesprochene Thema

mit dem örtlich zuständigen PK zu besprechen, zumal die Beschwerdelage bekannt sei.

Aktuell sei keine Notwendigkeit für das Einrichten von Halteverbotsstrecken erkennbar.

 

Herr Hogrefe bestätigt die Situation und unterstützt den Antrag von Herrn Lindenberg und

informiert, dass die Hälfte der parkenden Fahrzeuge von außerhalb, nämlich, Itzehoe,

Rendsburg, Flensburg, u.ä. kämen.

 

Frau Nölting, PK 34 Verkehr schlägt vor, den LBV mit der Bitte um Prüfung, ob der Bereich in das Bewohnerparken mit einbezogen wird, zu kontaktieren.

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Herr Lewin berichtet über den ersten Unfall im Maienweg und die Zunahme des Hupens.

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Frau Ros berichtet über eine Zunahme von abgestellten Campern in der Heinrich-Traun-

Straße, die dort monatelang stünden und Parkplätze für KFZ blockierten.

 

Frau Nölting, PK 34 Verkehr, erklärt, dass es sich bei Wohnmobilen um Kraftfahrzeuge

handelt die dort parken dürften, wo auch das Parken von PKW erlaubt sei, so dass die

Polizei hier keine Handhabe habe. Anhänger sind nach spätestens 14 Tagen an derselben

Stelle stehend zu entfernen, aber auch hier reicht das Bewegen aus, um eine Ahndung nicht

glich zu machen. Die Polizei ist im regelmäßigen Austausch mit den Haltern und weist auf eine gesetzliche Überarbeitung hin.

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Frau Hofmann informiert darüber, dass Geld für das Fundament der Wolfgang-Borchert-Tafel eingeworben und Angebote eingeholt werden.