Der Vorsitzende bittet zur Abstimmung:
Abstimmungsergebnis:
Mehrheitlich beschlossen.
Für-Stimmen |
: GRÜNE, SPD, DIE LLINKE, FDP |
Gegenstimmen |
: ./. |
Stimmenthaltungen |
: CDU |
Der Vorsitzende bittet zur Abstimmung:
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig beschlossen.
Der Vorsitzende bittet zur Abstimmung:
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig beschlossen.
Herr Gronau möchte darauf hinweisen, dass die Gelder erschöpft seien.
Herr Schröder erläutert zum Verfahren, dass es der neu gewählten Bezirksversammlung obliege, Gelder für die neue Legislatur zur Verfügung zu stellen.
Die Protokollführung informiert kurz darüber, dass keine der angeschriebenen Referent*innen heute anwesend sein kann. FYTT Location aus Groß Borstel lässt ausrichten, dass Räume für Tanzveranstaltungen angemietet werden können.
Herr Schröder möchte auf einen Punkt des Statements des Kommunalen Gesundheitsmanagements hinweisen, der öffentliche Plätze wie z.B. den Marie-Jonas-Platz oder das unbefüllte Plantschbecken im Hayna Park für die Durchführung vorschlage, weil dies technisch einfacher sei, als Holzpodeste auf- und abzubauen.
Herr Noß sagt, heute zu einer Entscheidung zu kommen, gestalte sich schwierig, da sich sämtliche Informationen auf Punkt 1 des Petitums d.h. das Sammeln von Informationen beziehen würden. Es gebe viele Möglichkeiten, Tanzen im öffentlichen Raum zu gestalten.
Auf diese Expertise sollte nicht verzichtet werden. Daher werde vorgeschlagen, den Antrag zu vertagen.
Herr Camp erklärt, dass eine Vertagung zur nächsten Legislatur aus formalen Gründen nicht möglich sei. Daher werde vorgeschlagen, die Nicht-Befassung zu beschließen oder den Antrag zurückzuziehen, um in der nächsten Legislatur erneut um Referent*innen zu werben und sich mit demselben oder einem ähnlichen Antrag zu befassen.
Herr Noß fände es schade, den Antrag abzuschmettern, da die Idee, Menschen zu wegen gut sei und weil in allen Fraktionen große Sympathien für dieses Thema gegeben seien.
Frau Permien sagt, es spricht nichts dagegen, diesen Antrag in der neuen Legislatur erneut einzureichen.
Frau Heimfeld zieht den Antrag Drs. 21-5150 "Öffentliche Tanzflächen im Bezirk Hamburg-Nord ermöglichen" zurück und kündigt für die neue Legislatur einen neuen Antrag an.
Herr Gronau erinnert an die in der letzten Sitzung geäußerten Bedenken zur Einrichtung einer 30er-Zone in der Dehnhaide und berichtet von einem Vor-Ort-Termin, bei dem diese Frage erörtert wurde. Die Bedenken können nicht geteilt werden, daher werde Zustimmung signalisiert.
Herr Baumann möchte an den Bedenken festhalten, denn der Zugang an der Zeisigstraße und der Von-Essen-Straße seien ausreichend. Aus gutem Grund hätten die Schulen bisher keinen zusätzlichen Übergang erhalten. Weder die schrittweise Einführung einer Tempo-30-Zone noch der Antrag werden daher befürwortet.
Der Vorsitzende bittet zur Abstimmung:
Abstimmungsergebnis:
Mehrheitlich beschlossen.
Für-Stimmen |
: GRÜNE, SPD |
Gegenstimmen |
: CDU, DIE LINKE |
Stimmenthaltungen |
: FDP |