RISE-Fördergebiet - Groß Borstel - Problem-Potenzial-Analyse (PPA)
hier: Beschluss
Letzte Beratung: 19.03.2020 Hauptausschuss Ö 5.4
Am 19.12.2019 wurden die Ergebnisse der Problem- und Potenzialanalyse (PPA) durch die steg Hamburg im öffentlichen Teil des StekA unter Zuladung des RegA FOLAG anhand einer Präsentation vorgestellt. Die Ergebnisse und ersten benannten Projekte der PPA wurden von den Ausschussmitgliedern sowie von den zahlreich erschienenen Groß Borsteler Bürgerinnen und Bürgern, ebenso wie die Kurzfassung der PPA, positiv zur Kenntnis genommen.
Zwischenzeitlich ist die Beteiligung der Träger öffentlicher Belange erfolgt. Die eingegangenen Stellungnahmen waren positiv und haben keine wesentlichen Belange des Konzeptes betroffen und sind in das vorliegende Dokument der PPA eingepflegt.
Weiteres Vorgehen
Nach Zustimmung durch den Hauptausschuss wird die Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen (BSW) auf Grundlage der PPA eine Drucksache für die Senatskommission erstellen, die das Untersuchungsgebiet Groß Borstel voraussichtlich im II. Quartal 2020 als Fördergebiet der Integrierten Stadtteilentwicklung (RISE) festlegen wird. Im Anschluss können die europaweite Ausschreibung für einen Gebietsentwickler und die Umsetzung erster Maßnahmen und Projekte erfolgen.
Eine der wichtigsten Aufgaben des Gebietsentwicklers wird (ab Ende 2020) die Erstellung des Integrierten Entwicklungskonzeptes (IEK) sein, das allen Beteiligten im festgelegten Förderzeitraum (bis Ende 2027) als Handlungsgrundlage dient und unter Beteiligung der Bürgerinnen und Bürgern erarbeitet wird.
Der Hauptausschuss beschließt das Dokument der Problem- und Potenzialanalyse (PPA) für das RISE-Fördergebiet Groß Borstel.
Die Erkennung von Orten anhand des Textes der Drucksache kann ungenau sein. Es ist daher möglich, das Orte gar nicht oder falsch erkannt werden.