Referent:innenanforderung LSBG - Beschlussempfehlung des RegA Eppendorf-Winterhude hier:Hinweis auf erhebliche Gefahrenstelle Kreuzung Martinistraße/Tarpenbekstraße
Der Regionalausschuss Eppendorf-Winterhude hat sich in seiner Sitzung am 03.07.2023 aufgrund einer Eingabe mit der o.g. Thematik auseinandergesetzt und folgende Beschlussempfehlung formuliert:
Der LSBG wird um die Entsendung einer Referentin/eines Referenten zum Knotenpunkt Martinistraße/Lehnhartzstraße gebeten. Hier geht es um das Anliegen der Elternvertreterinnen der Marie-Beschütz-Schule, wie die Kreuzung bezüglich der Gefahrenpunkte umstrukturiert werden könnte. Dazu soll auch ein Vertreter/eine Vertreterin des PK23 eingeladen werden.
Zur Begründung:
An der Kreuzung Tarpenbekstraße / Martinistraße in unmittelbarer Nähe zur Grundschule Marie Beschütz kommt es immer wieder zu lebensgefährlichen Situationen, bei denen Linksabbieger aus der Martinistraße auf die Tarpenbekstraße abbiegen oder aber auch Geradeausfahrer aus Richtung Lehnhartzstraße noch schnell bei „Dunkelgelb" fahren. Ebenfalls wird hier häufig ein U-Turn gemacht.
Konkret:
1.) Wendende Autos, die aus Richtung Flughafen kommend wieder Richtung Flughafen zurückfahren. Diese warten bis die Kreuzung frei (von Geradeausfahrenden) ist, um dann zu wenden. Hierbei geraten sie leider automatisch in die Grünphase der Fußgänger. Ein Wendeverbotsschild würde hier schon Abhilfe schaffen.
2.) Eine zu knapp bemessene Zeit zwischen dem Rot für die Geradeausfahrenden aus Richtung Lehnhartzstraße und dem Grün für die kreuzenden Fußgänger auf der gegenüberliegenden Seite der Kreuzung. Ich verstehe, dass Ampelphasen vermutlich nicht so ohne Weiteres angepasst werden können, aber ich möchte dennoch beantragen, dass hier eine Änderung der Ampelschaltung erwirkt wird und die Phase zwischen Rot für die Autos und Grün für die Fußgänger verlängert wird. Sollte dies nicht machbar sein, wäre ein Ampelblitzer eine Alternative.
Der Hauptausschuss folgt der Beschlussempfehlung.
Keine