Wiederherstellung der Straßenmarkierung an der Kreuzung Steinbeker Marktstraße /Kapellenstraße (Antrag der SPD-, CDU- und FDP-Fraktion)
Anwohnerinnen und Anwohner sowie der Verkehrsteilnehmenden der Kreuzung Steinbeker Marktstraße/Kapellenstraße haben auf ein zunehmendes Verkehrsproblem aufmerksam gemacht, das die Sicherheit und den reibungslosen Ablauf des Verkehrs vor Ort beeinträchtigt. Es zeigt sich deutlich, dass die Straßenmarkierungen an dieser vielbefahrenen Kreuzung im Laufe der Zeit stark abgenutzt und mittlerweile fast nicht mehr erkennbar sind. Diese Situation führt dazu, dass Autofahrerinnen und Autofahrer häufig zu weit an die Ampelanlagen heranfahren (siehe Bildmaterial), was wiederum regelmäßig zu gefährlichen Verkehrssituationen führt, insbesondere für abbiegende Busse. Den Berichten zufolge, sehen die Busse sich gezwungen, ihre Abbiegemanöver unter erschwerten und oft gefährlichen Bedingungen durchzuführen, was nicht nur für die Busfahrerinnen und Busfahrer, sondern auch für die Fahrgäste und andere Verkehrsteilnehmer ein erhebliches Sicherheitsrisiko darstellt. Um nicht nur die Verkehrssicherheit zu erhöhen, sondern auch Verzögerungen im öffentlichen Nahverkehr zu minimieren, würde eine deutliche Kennzeichnung der Halte- und Wartelinien den Verkehrsteilnehmenden helfen, die korrekte Position an der Ampel einzuhalten und somit genügend Raum für die abbiegenden Busse zu schaffen.
Petitum/Beschluss:
Vor diesem Hintergrund möge der Regionalausschuss beschließen:
Sachverhalt:
Anwohnerinnen und Anwohner sowie der Verkehrsteilnehmenden der Kreuzung Steinbeker Marktstraße/Kapellenstraße haben auf ein zunehmendes Verkehrsproblem aufmerksam gemacht, das die Sicherheit und den reibungslosen Ablauf des Verkehrs vor Ort beeinträchtigt. Es zeigt sich deutlich, dass die Straßenmarkierungen an dieser vielbefahrenen Kreuzung im Laufe der Zeit stark abgenutzt und mittlerweile fast nicht mehr erkennbar sind. Diese Situation führt dazu, dass Autofahrerinnen und Autofahrer häufig zu weit an die Ampelanlagen heranfahren (siehe Bildmaterial), was wiederum regelmäßig zu gefährlichen Verkehrssituationen führt, insbesondere für abbiegende Busse. Den Berichten zufolge, sehen die Busse sich gezwungen, ihre Abbiegemanöver unter erschwerten und oft gefährlichen Bedingungen durchzuführen, was nicht nur für die Busfahrerinnen und Busfahrer, sondern auch für die Fahrgäste und andere Verkehrsteilnehmer ein erhebliches Sicherheitsrisiko darstellt. Um nicht nur die Verkehrssicherheit zu erhöhen, sondern auch Verzögerungen im öffentlichen Nahverkehr zu minimieren, würde eine deutliche Kennzeichnung der Halte- und Wartelinien den Verkehrsteilnehmenden helfen, die korrekte Position an der Ampel einzuhalten und somit genügend Raum für die abbiegenden Busse zu schaffen.
Beschluss:
Vor diesem Hintergrund möge der Regionalausschuss beschließen: