Sicherheitsoffensive: Bessere Wegbeleuchtung auf Schulwegen! (Antrag der SPD-, CDU- und FDP- Fraktionen)
Bei einem Besuch der 10. Klasse der Stadtteilschule Öjendorf hat die Schülerschaft auf die schlechten Beleuchtungen auf ihren Schulwegen hingewiesen. An herbstlichen Tagen, insbesondere in der Winterzeit und in den dunklen Abendstunden fühlt man sich dort sehr unsicher und wird von Angst auf dem Weg zur Schule und zurückbegleitet. Oder es müssen große Umwege in Kauf genommen werden. Gerade junge Schulkinder fragen oft nach Begleitung durch das pädagogische Personal oder durch die Eltern. Die berühmten Staus vor verschiedenen Schulen könnten so verringert werden.
Eine gute Beleuchtung schafft nicht nur subjektive Sicherheit für den zu Fußgehenden oder Radfahrenden, sondern verringert das Risiko im Verkehr zu verunfallen maßgeblich. Je besser die Schulkinder gesehen werden, desto geringe ist das Risiko. Gleichzeitig gibt es ein gutes Gefühl und trägt so zur Bereitschaft bei, dass Kinder zu Fuß zur Schule gehen. Dies ist positiv für die Bewegung, die Umwelt und reduziert den Verkehr in den Quartieren.
Die Schülerschaft selber sieht besonders großen Handlungsbedarf bei den nachfolgend aufgelisteten Straßenzügen:
- Jenkelweg und Glinder Str. / Unterführung beim Jenfelder Bach
- Louisenhofstieg
- Liebezeitstr. (im Park und Höhe des Schwimmbads)
- An der Glinde Au – Treppenaufstieg zum Oststeinbeker Weg
- An der Stieg „Mehrenskamp“ Bus 12
- Oststeinbeker Weg, Ecke Wegkoppel
- Landjägerstieg
- Mariane-Timmen-Weg
Petitum/Beschluss:
Vor diesem Hintergrund möge der Regionalausschuss beschließen:
Sachverhalt:
Bei einem Besuch der 10. Klasse der Stadtteilschule Öjendorf hat die Schülerschaft auf die schlechten Beleuchtungen auf ihren Schulwegen hingewiesen. An herbstlichen Tagen, insbesondere in der Winterzeit und in den dunklen Abendstunden fühlt man sich dort sehr unsicher und wird von Angst auf dem Weg zur Schule und zurückbegleitet. Oder es müssen große Umwege in Kauf genommen werden. Gerade junge Schulkinder fragen oft nach Begleitung durch das pädagogische Personal oder durch die Eltern. Die berühmten Staus vor verschiedenen Schulen könnten so verringert werden.
Eine gute Beleuchtung schafft nicht nur subjektive Sicherheit für den zu Fußgehenden oder Radfahrenden, sondern verringert das Risiko im Verkehr zu verunfallen maßgeblich. Je besser die Schulkinder gesehen werden, desto geringe ist das Risiko. Gleichzeitig gibt es ein gutes Gefühl und trägt so zur Bereitschaft bei, dass Kinder zu Fuß zur Schule gehen. Dies ist positiv für die Bewegung, die Umwelt und reduziert den Verkehr in den Quartieren.
Die Schülerschaft selber sieht besonders großen Handlungsbedarf bei den nachfolgend aufgelisteten Straßenzügen:
- Jenkelweg und Glinder Str. / Unterführung beim Jenfelder Bach
- Louisenhofstieg
- Liebezeitstr. (im Park und Höhe des Schwimmbads)
- An der Glinde Au – Treppenaufstieg zum Oststeinbeker Weg
- An der Stieg „Mehrenskamp“ Bus 12
- Oststeinbeker Weg, Ecke Wegkoppel
- Landjägerstieg
- Mariane-Timmen-Weg
Vor diesem Hintergrund möge der Regionalausschuss beschließen: