22-1671

Illegale Müllentsorgung in Billstedt konsequent unterbinden - Konzept gegen illegale Haus- und Sperrmüllentsorgung (Antrag der CDU-, SPD- und FDP-Fraktionen)

Antrag öffentlich

Bera­tungs­reihen­folge
Gremium
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09.02.2021
Sachverhalt

Es ist zunehmend beobachtbar, dass im Stadtteil Billstedt Sperrmüll und Unrat auf öffentlichen und privaten Grundstücken illegal entsorgt werden. Als Beispiel seien hier die Straßenzüge Merkenstraße, Adolph-Schomacker-Weg, Edvard-Munch-Straße oder die öffentlichen Parks, Grünanlagen und das Straßenbegleitgrün genannt. Das rücksichtslose „an-die-Straße-stellen“ ist umso unverständlicher, da die Stadtreinigung in der Liebigstraße 66 einen Recyclinghof betreibt und zu geringen Gebühren der private Sperrmüll abgeholt wird.

Durch engagierte Mieter, Eigentümer und nicht zuletzt die Stadtreinigung werden diese illegalen Entsorgungen regelmäßig beseitigt und das Straßenbild erhält seinen geordneten und sauberen Charakter zurück. Es darf aber nicht sein, dass wir dieses rücksichtslose Verhalten tolerieren.

 Petitum/Beschluss:

 

Vor diesem Hintergrund bitten wir den Bezirksamtsleiter,

  1. sich dafür einzusetzen, dass gemeinsam mit der Stadtreinigung und der Polizei ein Konzept gegen die illegale Entsorgung von Haus- und Sperrmüll entwickelt wird.
  2. den Regionalausschuss Billstedt regelmäßig über den Sachstand zu informieren.

 

 

Petitum/Beschluss

Sachverhalt:

Es ist zunehmend beobachtbar, dass im Stadtteil Billstedt Sperrmüll und Unrat auf öffentlichen und privaten Grundstücken illegal entsorgt werden. Als Beispiel seien hier die Straßenzüge Merkenstraße, Adolph-Schomacker-Weg, Edvard-Munch-Straße oder die öffentlichen Parks, Grünanlagen und das Straßenbegleitgrün genannt. Das rücksichtslose „an-die-Straße-stellen“ ist umso unverständlicher, da die Stadtreinigung in der Liebigstraße 66 einen Recyclinghof betreibt und zu geringen Gebühren der private Sperrmüll abgeholt wird.

Durch engagierte Mieter, Eigentümer und nicht zuletzt die Stadtreinigung werden diese illegalen Entsorgungen regelmäßig beseitigt und das Straßenbild erhält seinen geordneten und sauberen Charakter zurück. Es darf aber nicht sein, dass wir dieses rücksichtslose Verhalten tolerieren.

 

 

Vor diesem Hintergrund bitten wir den Bezirksamtsleiter,

  1. sich dafür einzusetzen, dass gemeinsam mit der Stadtreinigung und der Polizei ein Konzept gegen die illegale Entsorgung von Haus- und Sperrmüll entwickelt wird.
  2. den Regionalausschuss Billstedt regelmäßig über den Sachstand zu informieren.