Illegale Müllentsorgung in Billstedt konsequent unterbinden - Konzept gegen illegale Haus- und Sperrmüllentsorgung (Antrag der CDU-, SPD- und FDP-Fraktionen)
Es ist zunehmend beobachtbar, dass im Stadtteil Billstedt Sperrmüll und Unrat auf öffentlichen und privaten Grundstücken illegal entsorgt werden. Als Beispiel seien hier die Straßenzüge Merkenstraße, Adolph-Schomacker-Weg, Edvard-Munch-Straße oder die öffentlichen Parks, Grünanlagen und das Straßenbegleitgrün genannt. Das rücksichtslose „an-die-Straße-stellen“ ist umso unverständlicher, da die Stadtreinigung in der Liebigstraße 66 einen Recyclinghof betreibt und zu geringen Gebühren der private Sperrmüll abgeholt wird.
Durch engagierte Mieter, Eigentümer und nicht zuletzt die Stadtreinigung werden diese illegalen Entsorgungen regelmäßig beseitigt und das Straßenbild erhält seinen geordneten und sauberen Charakter zurück. Es darf aber nicht sein, dass wir dieses rücksichtslose Verhalten tolerieren.
Petitum/Beschluss:
Vor diesem Hintergrund bitten wir den Bezirksamtsleiter,
Sachverhalt:
Es ist zunehmend beobachtbar, dass im Stadtteil Billstedt Sperrmüll und Unrat auf öffentlichen und privaten Grundstücken illegal entsorgt werden. Als Beispiel seien hier die Straßenzüge Merkenstraße, Adolph-Schomacker-Weg, Edvard-Munch-Straße oder die öffentlichen Parks, Grünanlagen und das Straßenbegleitgrün genannt. Das rücksichtslose „an-die-Straße-stellen“ ist umso unverständlicher, da die Stadtreinigung in der Liebigstraße 66 einen Recyclinghof betreibt und zu geringen Gebühren der private Sperrmüll abgeholt wird.
Durch engagierte Mieter, Eigentümer und nicht zuletzt die Stadtreinigung werden diese illegalen Entsorgungen regelmäßig beseitigt und das Straßenbild erhält seinen geordneten und sauberen Charakter zurück. Es darf aber nicht sein, dass wir dieses rücksichtslose Verhalten tolerieren.
Vor diesem Hintergrund bitten wir den Bezirksamtsleiter,