Anwohner*innenfreundliche Verkehrsgestaltung im Münzviertel (Antrag der GRÜNE- und SPD-Fraktionen)
Das Münzviertel hat sich in den letzten Jahren verändert. Die Nähe zu Hauptbahnhof und Innenstadt bedingt, dass sich in dem Viertel viele Menschen aufhalten und ein hohes Aufkommen an Parkplatz suchendem Verkehr herrscht. Um das Viertel für Anwohner*innen noch angenehmer zu gestalten, wäre es gut, den Verkehr besser durch das Viertel zu lenken, und zu prüfen, ob Bewohnerparken möglich ist. Außerdem sollte eine gute und sichere Rad- und Fußverkehrsführung, inklusive Barrierefreiheit, Teil der künftigen Verkehrsgestaltung im Münzviertel sein.
Hierzu liegen bereits Ideen und Konzepte vor, die aus dem Münzviertel stammen. So könnte beispielsweise eine Einbahnstraßenregelung für die Repsoldstraße den Durchgangsverkehr durch das Viertel sinnvoll minimieren. Auch bestehen Ideen, die eine Sperrung der Repsoldstraße zwischen Münzplatz und Rosenallee vorsehen. Eine entsprechende Beiratsempfehlung ist in der Januar-Sitzung behandelt worden.
Petitum/Beschluss:
Deshalb beschließt der Cityausschuss:
Die Bezirksamtsverwaltung wird gebeten:
Sachverhalt:
Das Münzviertel hat sich in den letzten Jahren verändert. Die Nähe zu Hauptbahnhof und Innenstadt bedingt, dass sich in dem Viertel viele Menschen aufhalten und ein hohes Aufkommen an Parkplatz suchendem Verkehr herrscht. Um das Viertel für Anwohner*innen noch angenehmer zu gestalten, wäre es gut, den Verkehr besser durch das Viertel zu lenken, und zu prüfen, ob Bewohnerparken möglich ist. Außerdem sollte eine gute und sichere Rad- und Fußverkehrsführung, inklusive Barrierefreiheit, Teil der künftigen Verkehrsgestaltung im Münzviertel sein.
Hierzu liegen bereits Ideen und Konzepte vor, die aus dem Münzviertel stammen. So könnte beispielsweise eine Einbahnstraßenregelung für die Repsoldstraße den Durchgangsverkehr durch das Viertel sinnvoll minimieren. Auch bestehen Ideen, die eine Sperrung der Repsoldstraße zwischen Münzplatz und Rosenallee vorsehen. Eine entsprechende Beiratsempfehlung ist in der Januar-Sitzung behandelt worden.
Deshalb beschließt der Cityausschuss:
Die Bezirksamtsverwaltung wird gebeten: