Umbau des Allende-Platzes: Erweiterungsflächen auch für Gastronomie
Bisherige Beratungsfolge |
am |
TOP |
Drs.-Nr. |
Ergebnis |
Hauptausschuss |
16.07.2020 |
8.7 |
An KGA überwiesen |
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Kerngebietsausschuss (Antrag der SPD-Fraktion) |
10.08.2020 |
6.3 |
Vertagt in die nächste Sitzung des KGA am 07.09.2020 |
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Kerngebietsausschuss (Antrag der SPD-Fraktion) |
07.09.2020 |
5.4 |
Mit Gegenstimmen von GRÜNE, CDU und AfD-Fraktionen mehrheitlich abgelehnt |
Der Allende-Platz im Grindelviertel soll im kommenden Jahr umgestaltet werden. Ziel der Maßnahme ist unter anderem die Erhöhung der Aufenthaltsqualität. Die Planung sieht unter anderem im westlichen Bereich zusätzliche nutzbare Flächen angrenzend an die bestehende Außengastronomie vor.
Nicht erst die Corona-Pandemie zeigt, dass bedarfsgerechte Flächen für Gastronomie benötigt werden. Ergänzend zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 18.6.2020 (Drucksache 21-1046) sollte im weiteren Verlauf der Planung daher sichergestellt werden, dass der Bereich – in räumlicher Abgrenzung zu den übrigen Aufenthaltsflächen – als Sondernutzungsfläche für die örtliche Gastronomie nutzbar ist.
Das ursprüngliche Petitum lautete:
„Der Bezirksamtsleiter wird gebeten, im Zuge der Planungen zur Umgestaltung des Allende-Platzes darauf hinzuwirken, dass die geplanten Erweiterungsflächen der ansässigen Gastronomie als Sondernutzungsfläche zur Verfügung gestellt werden können.“
Die Bezirksversammlung stimmt der ablehnenden Beschlussempfehlung zu.
keine