21-4484

Studentisches Wohnen im Bezirk Eimsbüttel fördern

Beschlussempfehlung Ausschuss

Letzte Beratung: 29.02.2024 Bezirksversammlung Ö 10.10

Sachverhalt

Bisherige Beratungsfolge

am

TOP

Drs.-Nr.

Ergebnis

Uni Ausschuss
(Antrag FDP-Fraktion)

13.11.2023

4.1

21-4236

Die Drucksache wird vertagt.

Uni Ausschuss
(Antrag FDP-Fraktion)

12.02.2024

4.1

21-4236

Die Drucksache wird, unter Berücksichtigung der Änderung, einstimmig angenommen.

 

Studentisches Wohnen bleibt ein Problem im Bezirk Eimsbüttel. Es gibt zu wenig Wohnraum für Studierende in unserem Bezirk.

 

Die Inflation wirkt sich gerade auf die niedrigen Einkommen von Studierenden und Auszubildenden spürbar aus. Ein großer Teil wird für Wohnen aufgewendet und das in einem stark umkämpften Mietmarkt.

Neuer günstiger Wohnraum in Studierendenwohnheimen ist insbesondere für weniger finanziell gut ausgestattete Studierende essentiell wichtig, um Bildungsgerechtigkeit näher zu kommen.

 

Im Koalitionsvertrag des Senats heißt es:

 

"Wir werden daher den bereits beschlossenen Ausbau der Wohnheimkapazitäten des Studierendenwerks Hamburg für Studierende und Auszubildende um 2.000 neue Plätze bis zum Jahr 2035 vorantreiben."

 

Die bisher unternommenen Schritte scheinen für eine Entlastung nicht ausreichend zu sein.

 

Anlässlich der vorletzten Sitzung des Uni Ausschusses hatte Herr Dr. Hecht, Kanzler der Universität Hamburg, um Vorschläge für entsprechende Örtlichkeiten seitens des Ausschusses bzw. der Bezirkspolitik gebeten.

 

Petitum/Beschluss

 

:

Die Bezirksamtsleitung wird gebeten, Flächen im Bezirk Eimsbüttel zu suchen, die für studentisches Wohnen geeignet sind und die Ergebnisse dem zuständigen Ausschuss vorzustellen und an die BWFGB zu kommunizieren.

 

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