Öffentliche Tanzflächen im Bezirk Eimsbüttel ermöglichen
Bisherige Beratungsfolge |
am |
TOP |
Drs.-Nr. |
Ergebnis |
Bezirksversammlung |
01.02.2024 |
9.7 |
Die Drucksache wird in den HaKuS überwiesen. |
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HaKuS |
13.02.2024 |
11.1 |
Die Drucksache wird, unter Berücksichtigung der Änderungen und bei Gegenstimme der AfD-Fraktion, mehrheitlich angenommen. |
Wer in Hamburg-Eimsbüttel ein Herz für Tanz hat, weiß: Der Bezirk braucht mehr öffentliche, frei zugängliche Tanzflächen.
Die Hamburger Tanzcommunity hat sich seit langem gewünscht, dass Hamburg öffentliche
Tanzflächen im Freien bereitstellt, ähnlich wie es bereits in anderen Städten erfolgreich umgesetzt wurde. Diese Flächen sollen wenig Aufwand erfordern und könnten beispielsweise dem Fanny_Mendelssohn Platz oder auf Schulhöfen, die in der Schulzeit auch von Schüler*innen genutzt werden können, errichtet werden. Durch die Installation von Tanzflächen können Interessierte nach Musik aus ihren eigenen tragbaren Soundboxen tanzen. Eine aufwändige Beleuchtung und Stromversorgung sind dabei nicht erforderlich, da diese Flächen hauptsächlich während der Sommermonate genutzt werden, wenn es länger hell ist. Kleine Musikboxen mit integrierten Akkus sind indes ausreichend. Um Eimsbüttels Tanzlandschaft zu stärken und damit gesellschaftliche Teilhabe generationenübergreifend zu fördern, gilt es jetzt zu vereinbaren, solche öffentlichen Tanzflächen im Bezirk Eimsbüttel zu ermöglichen.
Tanzen kann auch als gesundheitliches Präventionsangebot verstanden werden. Gerade in Ostasien ist das öffentliche Tanzen ein weit verbreitetes Phänomen zur Förderung der Gesundheit im Alter.
:
Vor diesem Hintergrund möge die Bezirksversammlung beschließen:
keine