Bilanz zu bestehenden Städtepartnerschaften ziehen Alternativantrag zur Drs. 22-0966, Städtepartnerschaft Hamburgs mit einer israe-lischen Stadt als wichtiger Motor für Eimsbüttel und das Grindelviertel
Letzte Beratung: 22.05.2025 Bezirksversammlung Ö 9.3.2
Der Bezirk Eimsbüttel pflegt bereits internationale Städtepartnerschaften. Bevor neue Partnerschaften in Erwägung gezogen oder unterstützt werden, wie in der Drucksache 22-0966 angeregt, ist es sinnvoll, eine Bilanz der bisherigen Aktivitäten und Erfolge der bestehenden Partnerschaften zu ziehen. Dies ermöglicht eine fundierte Entscheidung über die zukünftige Ausrichtung und Intensivierung der internationalen Beziehungen des Bezirks. Es soll insbesondere dargelegt werden, wie diese Partnerschaften zur Völkerverständigung, zum kulturellen Austausch und gegebenenfalls zur wirtschaftlichen oder wissenschaftlichen Zusammenarbeit beigetragen haben.
Die Bezirksamtsleiterin wird gebeten,
eine auskunftsfähige Person in den Hauptausschuss einzuladen, um darzustellen, wie die bestehenden Partnerschaften des Bezirks Eimsbüttel in den letzten zehn Jahren gelebt wurden, welche Einflüsse die Städtepartnerschaften auf den Bezirk Eimsbüttel hatten, welche konkreten Projekte, Austausche und Veranstaltungen durchgeführt wurden, welche finanziellen Mittel dafür aufgewendet wurden und welche zukünftigen Pläne und Ziele für die bestehenden Partnerschaften verfolgt werden. Des Weiteren ist darzulegen, nach welchem Verfahren die Anbahnung neuer Städtepartnerschaften erfolgt.
Mikey Kleinert
und Fraktion Die Linke in der Bezirksversammlung Eimsbüttel
keine
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