Sicherheitskonzept an der Stadtteilschule Richard-Linde-Weg
Letzte Beratung: 22.05.2025 Bezirksversammlung Bergedorf Ö 6.12
Auskunftsersuchen
der BAbg. Reinhard Krohn, Seiler, Winkelbach,Meyer, Zimmermann, Schander, Unbehauen
und der Afd-Fraktion Bergedorf
Die Stadtteilschule Richard-Linde-Weg in Hamburg-Lohbrügge verfügt über einen Ausgang, der unmittelbar auf den Ladenbeker Furtweg führt. Direkt gegenüber diesem Schulausgang, auf der gegenüberliegenden Straßenseite, befindet sich die Bushaltestelle Richard-Linde-Weg für Busse in Richtung der südlich der B5 gelegenen Wohngebiete sowie zur S-Bahn-Haltestelle Nettelnburg.
Es ist wiederholt zu beobachten, dass zahlreiche Schülerinnen und Schüler die kurze Schutzbarriere am Ladenbeker Furtweg umgehen und die Straße direkt an dieser Stelle überqueren, um zur gegenüberliegenden Bushaltestelle zu gelangen. Nur eine Minderheit nutzt die etwa 100 Meter entfernt liegende Ampelanlage an der nördlichen Einmündung des Richard-Linde-Weges, um anschließend zur Haltestelle zurückzukehren.
Dieses Verhalten birgt trotz der bestehenden Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h erhebliche Gefahren, insbesondere wenn Schülerinnen und Schüler versuchen, einen gerade abfahrenden Bus eilig zu erreichen.
Wegen der unverändert gefährlichen Situation, die bereits im Jahr 2019 thematisiert wurde und bei der auf angebliche Verbesserungen im Zuge abgeschlossener Baumaßnahmen verwiesen wurde, stellen wir folgende Fragen.
Vor diesem Hintergrund fragen wir:
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