Sanierungsstau bei den Gebäuden mit bezirklichen sozialen Einrichtungen. Wie ist der Sachstand?
Große Anfrage der BAbg. Emrich, Wegner, Froh und der CDU-Fraktion
Das Bezirksamt hatte im September 2022 auf unsere Anfrage mitgeteilt, dass im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit und Förderung der Erziehung in der Familie folgende Mittel im Rahmen der Haushaltsvoranmeldung 2023/24 bei der zuständigen Fachbehörde folgende Beträge für Sanierungsmaßnahmen angemeldet wurden:
-Jugendzentrum Juzena, zu den für den HH 21/22 angemeldeten Mitteln ein zusätzlicher Investitionsbedarf i.H.v. 300.000 Euro.
-HDJ Heckkaten (Pink Haus) 1.500.000 Euro.
-Spielhaus Friedrich – Frank – Bogen 1.200.000 Euro.
-Jugendhaus Boberg (Clippo) 1.500.000 Euro.
-Weitere div. Investitionsprojekte 100.000 Euro.
Außerdem gibt es weitere bezirkliche Gebäude in Nutzung durch die OKJA, die kommunal oder durch freie Träger betrieben werden, wie Clippo Lohbrügge, Spielhaus Lohbrügger Landstraße, Dolle Deerns Neuallermöhe West, Spielhaus Neuallermöhe-Ost, SteinJuz Neuallermöhe Ost, Jugendbude Lohbrügger Landstraße, Jugendclub im Quartier, Spielhaus Kiebitz Neuallermöhe West und Straßensozialarbeit Neuallermöhe, deren Bauunterhaltung aus den Rahmenzuweisungen zu erbringen sind.
Bekannter Maßen gibt es auch dort zum Teil Sanierungsbedarfe.
Vor diesem Hintergrund fragen wir:
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