Auskunftsersuchen
der BAbg. Krohn, Seiler, Winkelbach, Meyer, Zimmermann, Unbehauen, Schander
und AfD Fraktion Bergedorf
Obdachlosigkeit ist eine tiefgreifende soziale Herausforderung, die viele Menschen betrifft. Der Wunsch nach einem sicheren Zuhause ist ein grundlegendes menschliches Bedürfnis. Projekte wie 'Housing First' bieten eine zukunftsweisende Antwort auf diese Problematik.
Vor diesem Hintergrund fragen wir:
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Zu welchem Zeitpunkt wurde das Projekt „Housing First“ in Hamburg gestartet, und ist ein konkretes Enddatum für das Projekt festgelegt?
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Sind Erweiterungen, Folgeprojekte oder Anpassungen des „Housing First“-Konzepts in Hamburg geplant?
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Welches Budget steht insgesamt für das Projekt „Housing First“ in Hamburg zur Verfügung, und wie hoch sind die bisher tatsächlich ausgegebenen Beträge?
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Wie viele Wohneinheiten sollten ursprünglich im Rahmen des Projekts vermittelt werden?
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Wie viele Wohneinheiten wurden bisher tatsächlich vermittelt, und wie viele davon befinden sich im Bezirk Bergedorf?
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Gab es Fälle, in denen von den Projektteilnehmern eine angebotene Wohnung abgelehnt wurde? Wenn ja, welche Gründe wurden dafür angegeben?