Kleine Anfrage der BAbg. Mirbach, Jobs, Heilmann, Gruber, Westberg – Fraktion DIE LINKE
Zur Vermeidung von Kontakten wird durch Expert:innen und zuletzt auch den Bundespräsidenten die Arbeit im Homeoffice angemahnt, wo immer das möglich ist. Das Bezirksamt sollte hierbei mit gutem Beispiel voran gehen.
Wir fragen daher:
- Wie viele Menschen arbeiten derzeit für das Bezirksamt Bergedorf?
- Für welche Bereiche im Bezirksamt Bergedorf besteht eine Anwesenheitspflicht am Arbeitsplatz und warum? Wie viele Mitarbeiter:innen arbeiten jeweils in diesen Bereichen?
- In welchen Bereichen gab es im Jahr 2019 die Möglichkeit zur Arbeit im Homeoffice und durch wie viele Mitarbeiter:innen wurde diese Möglichkeit jeweils in Anspruch genommen?
- In welchen Bereichen wurde im zweiten Quartal 2020 die Möglichkeit zur Arbeit im Homeoffice ermöglicht und durch wie viele Mitarbeiter:innen wurde diese Möglichkeit jeweils in Anspruch genommen?
- In welchen Bereichen besteht momentan die Möglichkeit zur Arbeit im Homeoffice und durch wie viele Mitarbeiter:innen wird diese Möglichkeit jeweils in Anspruch genommen?
- Welche Hilfen und Angebote erhielten oder erhalten Mitarbeiter:innen im Homeoffice?
- Wie werden bzw. sind diese Mitarbeiter:innen hinsichtlich der notwendigen Hardware ausgestattet?
- Welche Schwierigkeiten bestehen beim Homeoffice in der Verwaltung?
- Wird das Bezirksamt Bergedorf die Möglichkeit zur Arbeit im Homeoffice in der momentanen Ausgestaltung auch nach der Pandemie beibehalten? Wenn nein, warum nicht?