21-0724

Homeoffice im Bezirksamt Bergedorf

Kleine Anfrage nach § 24 BezVG

Letzte Beratung: 28.01.2021 Bezirksversammlung Bergedorf Ö 4.8

Sachverhalt

Kleine Anfrage der BAbg. Mirbach, Jobs, Heilmann, Gruber, Westberg – Fraktion DIE LINKE

 

Zur Vermeidung von Kontakten wird durch Expert:innen und zuletzt auch den Bundespräsidenten die Arbeit im Homeoffice angemahnt, wo immer das möglich ist. Das Bezirksamt sollte hierbei mit gutem Beispiel voran gehen.

 

Wir fragen daher:

  1. Wie viele Menschen arbeiten derzeit für das Bezirksamt Bergedorf?
  2. Für welche Bereiche im Bezirksamt Bergedorf besteht eine Anwesenheitspflicht am Arbeitsplatz und warum? Wie viele Mitarbeiter:innen arbeiten jeweils in diesen Bereichen?
  3. In welchen Bereichen gab es im Jahr 2019 die Möglichkeit zur Arbeit im Homeoffice und durch wie viele Mitarbeiter:innen wurde diese Möglichkeit jeweils in Anspruch genommen?
  4. In welchen Bereichen wurde im zweiten Quartal 2020 die Möglichkeit zur Arbeit im Homeoffice ermöglicht und durch wie viele Mitarbeiter:innen wurde diese Möglichkeit jeweils in Anspruch genommen?
  5. In welchen Bereichen besteht momentan die Möglichkeit zur Arbeit im Homeoffice und durch wie viele Mitarbeiter:innen wird diese Möglichkeit jeweils in Anspruch genommen?
  6. Welche Hilfen und Angebote erhielten oder erhalten Mitarbeiter:innen im Homeoffice?
  7. Wie werden bzw. sind diese Mitarbeiter:innen hinsichtlich der notwendigen Hardware ausgestattet?
  8. Welche Schwierigkeiten bestehen beim Homeoffice in der Verwaltung?
  9. Wird das Bezirksamt Bergedorf die Möglichkeit zur Arbeit im Homeoffice in der momentanen Ausgestaltung auch nach der Pandemie beibehalten? Wenn nein, warum nicht?

 

 

 

Petitum/Beschluss

---

 

Bera­tungs­reihen­folge
Datum/Gremium
TOP
Anhänge

---

 

Lokalisation Beta

Keine Orte erkannt.

Die Erkennung von Orten anhand des Textes der Drucksache kann ungenau sein. Es ist daher möglich, das Orte gar nicht oder falsch erkannt werden.