Protokoll
VIDEO-/TELEFONKONFERENZ der Sitzung des Ältestenrates/ Geschäftsordnungsausschusses vom 24.10.2022

Ö 1

Vorbereitung der Sitzung der Bezirksversammlung Altona am 27.10.2022

 

Die Debattenpunkte werden einvernehmlich festgelegt (siehe Anlage). Die Imbisspause findet statt.

 

Frau Dr. von Berg kündigt noch eine Mitteilungsdrucksache zur Notunterkunft Wichmannstraße an. Im Kurzältestenrat soll darüber entschieden werden, ob die Bezirksversammlung hierzu einen Beschluss fasst.


Anlagen
E BV 27.10.2022 aktualisiert (1) (286 KB)

Ö 2

Bisher unbeantworteter Beschluss der Bezirksversammlung "ioki-Angebot in Lurup und Osdorf über 2022 hinaus langfristig absichern!" vom 14.07.2022 (Drs. 21-3252B) (Angemeldet von der Fraktion DIE LINKE)

Angemeldet von der Fraktion DIE LINKE.

 

Frau Wolpert weist darauf hin, dass zwischenzeitlich mit der Drucksache 21-3499 (TOP 2.1) die erwartete Rückmeldung der Behörde für Verkehr und Mobilitätswende (BVM) vorliege.

 

Herr Strasser kritisiert das deutliche Überschreiten der gesetzlichen Rückmeldefrist und dass die Behörde sich Anfang Oktober bereits auf ihrer Internetseite öffentlich inhaltlich positioniert und sich auch an die Presse gewandt habe, ohne gleichzeitig auch die Bezirksversammlung zu informieren. Er bittet die Vorsitzende der Bezirksversammlung, dieses Missfallen gegenüber der BVM zum Ausdruck zu bringen.  

Frau Wolpert sagt zu, eine entsprechende Beschwerde an die Behördenleitung der BVM zu senden und die Bezirksaufsichtsbehörde nachrichtlich zu informieren.

Ö 2.1 - 21-3499

ioki-Angebot in Lurup und Osdorf über 2022 hinaus langfristig absichern! Mitteilungsdrucksache zum Beschluss des Hauptausschusses vom 14.07.2022

Der TOP mit der Mitteilungsdrucksache 21-3499 wird vor Eintritt in die Tagesordnung neu aufgenommen.

 

Siehe TOP 2.

Die Mitteilungsdrucksache wird zur Kenntnis genommen.

Ö 3

Mitteilungen

Es liegen keine Mitteilungen vor.

 

Ö 4

Verschiedenes

Der Ältestenrat/ Geschäftsordnungsausschuss legt einvernehmlich fest, dass das Thema Lehrschwimmbecken Mendelssohnstraße weiter im Hauptausschuss und nicht im zuständigen Fachausschuss beraten wird.

 

Frau Dr. Steffens berichtet, dass sie Gespräche mit allen Fraktionen zum Thema ggf. notwendiger Redezeitenbegrenzungen in Ausschusssitzungen gehrt habe. Einvernehmlich sei festgestellt worden, dass die nicht in der Geschäftsordnung hinterlegten aber informell existierenden Instrumente des Beantragens "Ende der Debatte" und "Schließen der Redner:innenliste" weiterhin Bestand hätten und angewendet werden könnten.

 

Ö 4.1

Weiteres Sitzungsformat

 

Der Ausschuss verständigt sich einvernehmlich darauf, auch im November digital per Videokonferenz zu tagen.