Es sind keine Fragen eingereicht worden.
Frau Kurz (WillkommensKulturHaus - Kirche Ottensen) begrüßt die Ausschussmitglieder im WillkommensKulturHaus und stellt sich und ihre Kollegin Frau Hebel vor. Im Anschluss berichten sie dem Ausschuss gemeinsam über ihre Arbeit mit Geflüchteten und die Angebote des WillkommensKulturHauses und erklären auf Nachfragen Folgendes:
Herr Heicks und Herr Hall (SC Teutonia von 1910 e.V.) berichten über das Integrationsprojekt des Vereins und erläutern auf Nachfrage der Ausschussmitglieder Folgendes:
Frau Schultchen (Hamburger Sportbund, HSB) berichtet anhand einer Präsentation (Anlage) über das Sportintegrationsprogramm des Hamburger Sportbundes und erklärt auf Nachfragen der Ausschussmitglieder Folgendes:
Frau Dr. Frieling weist darauf hin, die Schulen in Altona hätten ebenfalls Schwierigkeiten, Wasserzeiten für die Schulklassen zu erhalten, in denen Schwimmunterricht angeboten werden könne. Es handle sich in Altona um ein generelles Problem, da es zu wenige Schwimmbäder gebe.
Angemeldet von der CDU-Fraktion in der Sitzung vom 09.04.2019.
Herr Okun erkundigt sich, ob es von f & w fördern & wohnen AöR (f & w) eine Rückmeldung auf die Einladung des Ausschusses gegeben habe oder ggf. eine schriftliche Antwort auf die Fragen übermittelt worden sei.
Die Geschäftsstelle der Bezirksversammlung teilt mit, dass keine Rückmeldung von f & w auf die Einladung zur Teilnahme an der Sitzung erfolgt sei. Zuletzt übermittelte Frau Partoshoar am 08.04.2019 die vom Ausschuss erbetenen Angaben zu den Zimmerbelegungen im Albert-Einstein-Ring.
Frau Kieser weist darauf hin, es stehe noch eine Rückmeldung der Polizeiakademie aus. Sie bittet die Ausschussmitglieder, dieses wichtige Anliegen auch nach der Wahl der neuen Bezirksversammlung in dem dafür zuständigen Ausschuss weiter zu behandeln.
Angemeldet von der SPD-Fraktion in der Sitzung vom 09.04.2019.
Herr Okun äußert seinen Unmut darüber, dass es auch zu dieser Thematik keine Rückmeldung von f & w fördern und wohnen AöR (f & w) gegeben habe. Zumindest eine schriftliche Beantwortung der Fragen des Ausschusses wäre wünschenswert gewesen.
Mehrere Ausschussmitglieder stimmen dem zu.
Frau Kieser weist darauf hin, die optimale Unterbringung der Geflüchteten müsse im Fokus stehen, auch wenn monatlich weniger Geflüchtete nach Hamburg kämen. Sie erhoffe sich, dass dies nach der Wahl der neuen Bezirksversammlung weiterhin angestrebt werde.
Frau Buchholz merkt an, es gebe durchaus noch sehr viel Familiennachzug und Flüchtlinge, die nicht aufgrund des Krieges in Syrien aus ihren Heimatländern fliehen würden. Aufgrund der Bürgerverträge sei vorgesehen, den Abbau der Flüchtlingsunterkünfte voranzubringen. Der Platz in den Unterkünften sei jedoch sehr begrenzt. Die Belegungskapazitäten seien maximal ausgeschöpft. Obwohl in Hamburg viele neue Wohneinheiten entstünden, fehle der Platz insbesondere für die großen Flüchtlingsfamilien mit sechs bis acht Kindern. Sie bittet die Fraktionen, an ihre Vertreter des Bauausschusses heranzutreten und zukünftig noch stärker den Bau größerer Sozialwohnungen zu unterstützen.
Frau Kieser schlägt vor, die Bürgerverträge nachzuverhandeln, um so die bestmöglichen Unterkünfte für die Geflüchteten länger zu erhalten und die Schließung weniger geeigneter Unterkünfte zu forcieren.
Frau Dr. Frieling regt an, mit den Parteien der Bürgerverträge im Gespräch zu bleiben und sie weiterhin einzubeziehen.
Frau Buchholz erklärt auf Nachfrage von mehreren Ausschussmitgliedern, es gebe Planungen für die bevorstehenden Auszüge der Flüchtlinge aus den Unterkünften, die geschlossen würden. Da verschiedene Kriterien hierbei eine Rolle spielten, handle es sich bei jedem Auszug um eine Einzelfallbetrachtung. Diese könne erst geprüft werden, wenn der Auszug anstünde und nicht bereits Monate im Voraus. Sie bestätigt, dass im Falle einer bevorstehenden Schließung sichergestellt werde, für alle Bewohner eine geeignete Lösung zu finden.
Herr Piotrowski erklärt vor Eintritt in die Tagesordnung, dass die Fraktion GRÜNE den Antrag zurückzieht, da bereits in der Sitzung des Hauptausschusses am 09.05.2019 ein interfraktioneller Antrag hierzu beschlossen worden ist.
Vertagt aus der Sitzung vom 09.04.2019.
Der Ausschuss nimmt die Mitteilungsdrucksache zur Kenntnis.
Der Ausschuss nimmt die Mitteilungsdrucksache zur Kenntnis.
Frau Buchholz erklärt, es gebe keinen neuen Sachstand.
Es liegen keine Mitteilungen vor.
Frau Buchholz berichtet dem Ausschuss über das bereits mehrfach diskutierte Thema „Zaun zwischen den Unterkünften Sieversstücken und Suurheid I“. Es habe einen weiteren Ortstermin gegeben, bei dem man sich geeinigt habe, dass die SAGA Unternehmensgruppe (SAGA) ein Tor in den Zaun einbauen solle. Die Vertreterin der SAGA habe zugesagt, das Anliegen intern weiterzugeben und zu besprechen.
Des Weiteren sei es im Lutherpark zu Vorfällen gekommen, bei denen ein maskierter Mann Personen auf dem Weg durch den Park bedroht habe und es rassistische Schmierereien gegeben habe. Das Landeskriminalamt verfolge die Hinweise der Anwohner und Betroffenen mit Hochdruck.
Es gibt keine Wortmeldungen.