20-5868

Informationen zur Tätigkeit des Koordinators für zivilgesellschaftliches Engagement in der Flüchtlingshilfe Mitteilungsdrucksache des Amtes

Mitteilungsdrucksache öffentlich

Bera­tungs­reihen­folge
Gremium
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14.05.2019
Sachverhalt

Die immer wiederkehrenden Termine, wie Abstimmungs- oder regelmäßige Treffen mit den Koordinatoren aus den anderen Bezirken werden nicht immer explizit aufgeführt. Sie werden nur erwähnt, wenn sich daraus Neuigkeiten ergeben. Auch das Verfassen von schriftlichen Stellungnahmen zu Projekten, die über das Forum Flüchtlingshilfe finanziert werden sollen, wird hier nicht extra erwähnt, da dieses ebenfalls eine regelmäßige Aufgabe ist.

 

  • Im Zuge der Veranstaltungsreihe „Das Bezirksamt Altona informiert“, wurde erneut eine Unterkunft vom Zahnmobil des Deutschen Roten Kreuzes angefahren. Am 25.04. fand die zahnärztliche Kontrolle in der Unterkunft Sieverstücken statt. Die Sprechstunde wurde sehr gut besucht. Das Angebot richtet sich ausschließlich an Kinder in den Unterkünften. Ein weiterer Einsatz ist für den 22.05. geplant.

 

  • Zusammen mit dem Verein „Jungenarbeit Hamburg e.V.“ finden im Juni zwei Termine (einmal für Frauen, einmal für Männer) zum Thema kultursensible Aufklärung statt. Diese Themen sind für fast alle Menschen von großer Bedeutung. Das macht es jedoch oft schwer, darüber zu sprechen. Alles ist freiwillig. Alle Fragen können gestellt werden. In den Veranstaltungen muss niemand etwas sagen. Es ist auch okay, nur zuzuhören. Dolmetscher sind bei den jeweiligen Veranstaltungen vor Ort.

Beide Veranstaltungen werden in der Unterkunft Luruper Hauptstraße stattfinden. Geworben wird jedoch in allen Bahrenfelder Unterkünften und auch im JUNO 23 und in den Quartiersräumen werden Flyer ausliegen.

 

Am 30.08. findet auf Kampnagel wieder das Forum Flüchtlingshilfe statt. Die Koordinator*innen der Bezirke werden wieder vor Ort sein. Ein erstes Planungstreffen fand bereits statt. Es gibt jedoch keinen eigenen Stand, sondern man wird zusammen mit der Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration einen Stand betreuen. Durch Namensschilder wird jedoch deutlich werden, dass es sich um die jeweiligen Koordinator*innen der Bezirke handelt, so dass man direkt am Stand oder auch bei Rundgängen angesprochen und konkret gefragt werden kann.

 

 

 

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