Der TOP wird vor Eintritt in die Tagesordnung neu aufgenommen.
Der Ausschuss legt vor Eintritt in die Tagesordnung einvernehmlich fest, dem anwesenden Mitarbeiter des Jugendzentrums Rissen die Möglichkeit zu geben, Stellung zu nehmen. Pro Fraktion könne eine Nachfrage an den Mitarbeiter gestellt werden.
Der Mitarbeiter des Jugendzentrums (JUZ) Rissen führt auch auf Nachfragen der Ausschussmitglieder das Folgende aus:
Es sind keine Fragen eingereicht worden.
Herr Kuhfuß stellt bereits zu Beginn der Sitzung (siehe TOP 2.1, nicht-öffentlich) fest, dass mehr als die Hälfte der stimmberechtigten Mitglieder anwesend seien und somit die Beschlussfähigkeit gegeben sei.
Eine Referentin des Vereins JAS Jugend Architektur Stadt e.V. erläutert mithilfe einer Präsentation (Anlage) das Beteiligungsverfahren zum Jugendclub Struenseestraße. Der erste Beteiligungsworkshop sei nun abgeschlossen. Weitere mögliche Beteiligungen müssten neu erörtert werden.
Herr Kuhfuß bedankt sich für den Bericht und lädt die Referenten ein, erneut in den Ausschuss zu kommen, wenn es neue Entwicklungen gebe. Es sei erfreulich, dass sich junge Kinder beteiligt hätten.
Herr Kuhfuß weist darauf hin, dass für eine Beschlussfassung im Hauptausschuss eine Dringlichkeitsbegründung benötigt werde.
Der Jugendhilfeausschuss empfiehlt dem Hauptausschuss einstimmig bei fünf Enthaltungen der Träger der freien Jugendhilfe, folgenden Beschluss zu fassen:
Der Nachspezifikation wird zugestimmt.
[Nachträglich formulierte Dringlichkeit: Die Dringlichkeit ist darin begründet, dass zur Auszahlung der Reste 2018 zur Deckung der Tarifkostensteigerung 2018 eine Beschlussfassung vor Jahresende benötigt wird.]
Der Jugendhilfeausschuss empfiehlt dem Hauptausschuss einstimmig bei Enthaltung der Fraktionen von CDU und DIE LINKE sowie bei Enthaltung fünf Träger der freien Jugendhilfe, folgenden Beschluss zu fassen:
Den Umsteuerungen und der Mittelverteilung auf die Planungsräume wird zugestimmt.
[Nachtrag zu Protokoll: Im Nachgang der Sitzung ist aufgefallen, dass es für die Drucksache 20-5345.1 gar keines Beschlusses bedarf, sondern eine Kenntnisnahme ausreicht. Daher ist die Drucksache nicht wie geplant an den Hauptausschuss zur abschließenden Beschlussfassung weitergegeben worden.]
Es liegen keine Drucksachen vor.
Es liegen keine Anträge / Anfragen vor.
Der Ausschuss nimmt die Mitteilungsdrucksache zur Kenntnis.
Frau Geng erklärt auf Nachfrage, die Übersicht zeige den aktuellen Stand. Auf Grundlage der derzeitigen Personalsituation könne ein Ausblick für Januar 2019 gegeben werden.
Der Ausschuss nimmt die Mitteilungsdrucksache zur Kenntnis.
Herr Berndt gibt im Sitzungsverlauf folgende persönliche Erklärung ab:
Persönlich war ich geschockt, zunächst über mich selbst, aber vor allem über das Abstimmungsverhalten der Vertreter/innen der SPD-Fraktion zum Antrag der Fraktion DIE LINKE. Nicht zu wissen, dass die SPD-Fraktion nur drei stimmberechtigte Vertreter im Jugendhilfeausschuss hat, kann ich den SPD-Vertretern nicht abnehmen.
Mein Vertrauen gegenüber den Vertretern der SPD ist massiv angeknackst. Für mich war/ist dies kein Versehen.
[Nachtrag zu Protokoll: Gemeint ist die Abstimmung der Drucksache 20-5119 aus der Sitzung des Jugendhilfeausschusses vom 07.11.2018.]
Herr Schmidt erklärt, dass es kein böser Wille der SPD-Fraktion gewesen sei, mit fünf Vertretern abzustimmen. Es sei ihnen klar, dass sie nur drei Stimmen hätten.