Protokoll
Sitzung des Ausschusses für Kultur und Bildung vom 04.09.2023

Ö 1

Öffentliche Fragestunde

Es sind keine Fragen eingereicht worden.

 

Ö 2

Bericht aus dem Theater Altes Heizkraftwerk (Referierende: Vertretung des Theaters Altes Heizkraftwerk)

Eine Vertretung des Theaters Altes Heizkraftwerk stellt dieses vor und berichtet über den Werdegang des Theaters. Seit 2022 finde an diesem Ort ein Theaterangebot statt und die Räumlichkeiten seien nach und nach in Eigenarbeit hergestellt und renoviert worden. Es gebe weiterhin viel zu tun. Man freue sich, dass das Theater bisher auf große Resonanz der Presse gestoßen sei. Trotz der städtebaulichen Planungen in diesem Stadtteil solle das Theater weiter an dieser Stelle erhalten bleiben. Größtes Problem sei aktuell, dass es lediglich eine Toilette gebe, sodass bei größeren Veranstaltungen Dixie-Klos hinzugemietet werden müssten. Bezüglich dieser Problemlage würde er sich über Unterstützung aus der Politik freuen.

 

Mehrere Ausschussmitglieder bedanken sich für die vorab angebotene Führung durch das Theater und die Bereitstellung der großen Bühne als Sitzungsort. Bezüglich des Toilettenbedarfs werben sie dafür, dass kurzfristig ein Zuwendungsantrag gestellt werde. Gerne könne hierzu zur Beratung der Kontakt zu den anwesenden Bezirksamtsmitarbeitenden gesucht werden.

Ö 3

40. Todestag von Kemal Altun (Angemeldet von der Fraktion GRÜNE. Bericht zu den Feierlichkeiten durch einen Referenten)

Angemeldet von der Fraktion GRÜNE.

 

Ein Organisator der Feierlichkeiten zur Gedenkveranstaltung stellt die bisherigen Planungen für eine Gedenkveranstaltung am 30.09.2023 vor. r die angedachte Veranstaltung werde mit Kosten in Höhen von ca. 7.000 bis 10.000 Euro gerechnet. Aktuell stünden durch einen Kreis an Unterstützenden bereits ca. 3.000 Euro zur Verfügung. Es sei wichtig, die Erinnerung weiterzutragen. Da es Unsicherheiten gegeben haben, sei bisher auf eine Antragstellung verzichtet worden, um heute direkt gegenüber der Politik vortragen zu können.

 

Mehrere Ausschussmitglieder bedauern, dass noch kein Antrag vorliege, da ohne eine solchen keine Entscheidung gefällt werden könne. Sie bitten um eine möglichst schnelle Einreichung des Antrags und Prüfung des Amtes im Rahmen der Möglichkeiten. Ob vor dem avisierten Termin am 30.09.2023 eine abschließende Bescheidungglich sei, sei allerdings fraglich. Auch stehe das Ergebnis der politischen Entscheidung noch nicht fest. Wichtig sei, bei der Antragstellung auch den vorzeitigen Maßnahmenbeginn mit zu beantragen.

Ö 4

Bericht zum Kurdischen Filmfestival: Rückblick 2022 und Planungsstand 2023 (Angemeldet von der Fraktion DIE LINKE. Referierende: Vertretung des AGIJ e.V.)

Angemeldet von der Fraktion DIE LINKE.

 

Vertretungen von AGIJ e.V. stellen die Historie des Kurdischen Filmfestivals vor. Dieses finde seit 2007 statt und habe über die Jahre das Format des heute bestehenden, größeren Festivals erhalten. Es werde eine Bühne u.a. für kurdische Filmschaffende geboten, die in der eigenen Heimat mit einem Verbot belegt seien. Gleichzeitig werde ein Ort r gemeinsamen Austausch geschaffen. Das Projekt werde von vielen Ehrenamtlichen getragen. Man arbeite u.a. mit den Zeise Kinos und dem Abaton zusammen. In den letzten Jahren seien die Kosten u.a. durch die Inflation gestiegen, weswegen die Länge des Festivals reduziert werden solle. Durch gestiegene Kosten und eine Deckungslücke habe es Missverständnisse bei einem früheren Antrag mit der Sozialbehörde und dem Bezirksamt gegeben, die mittlerweile auf dem Weg der Klärung seien. Sobald dies abgeschlossen sei, solle wieder ein neuer Antrag für das kommende Festivaljahr gestellt werden.

 

Herr Burgucuoglu hebt die Bedeutung des Festivals hervor und wirbt für eine möglichst frühe Antragsstellung, um Planungssicherheit zu schaffen.

Ö 5 - 21-4185

Umbau des Einkaufszentrums Vivo zu 5-zügiger Stadtteilschule Ottensen Anhörung der Bezirksversammlung gem. § 28 BezVG (Fortsetzung der Beratung vom 03.07.2023. Referierende: Herr Dr. Gäckle (Behörde für Schule und Berufsbildung), Herr Klinzing (Schulbau Hamburg), Vertretung der Stadtteilschule Ottensen)

Fortsetzung der Beratung vom 03.07.2023.

 

Frau Heils (Schulleitung der künftigen Stadtteilschule Ottensen) stellt das pädagogische Konzept der Stadtteilschule vor. Hierbei hebt sie Folgendes hervor:

 

  • Man wolle die Chancen des Standorts und des Gebäudes nutzen und den Stadtteil einbinden. Viele Institutionen hätten bereits Interesse an einer Zusammenarbeit signalisiert.
  • Es bestehe ein enger Kontakt zu anderen Schulen. So sollten diese auch an den Angeboten der Stadtteilschule Ottensen teilhaben können. Gleichzeitig könnten die eigenen Schüler:innen Angebote der anderen Schulen, beispielsweise Hallenangebote, nutzen.
  • Leben mit Behinderung“sse während der Umbauphase ausziehen, könne aber zu einem späteren Zeitpunkt wieder einziehen. Auch hier werde eine gemeinsame Kooperation angestrebt.
  • Die Schule sei als nachhaltiger Ort konzipiert. Es solle ein attraktiver Ort der Begegnung werden. Über den generellen Schulbetrieb hinaus solle es viele Angebote in Werkstätten und anderen offen konzipierten Formaten geben. Auch seien verschiedene Sportangebote vorgesehen.

 

Frau Dr. Steffens bedankt sich für den Bericht. Bei der Stellungnahme der Bezirksversammlung sollte aus ihrer Sicht auf die begrenzten Sportmöglichkeiten in dem Stadtteil hingewiesen werden. Insbesondere größere Sportflächen für klassischen Ballsport und Leichtathletik seien rar. Gut sei, dass die Schule in Langform geplant sei.

 

Herr Ziegert hebt ergänzend die Bedeutung von Schwimmmöglichkeiten hervor.

 

Frau Köster und Herr Schmidt loben das moderne Konzept der Schule und zeigen sich optimistisch, dass durch die Bewegungsinseln und die Zusammenarbeit mit den anderen Schulen auch ein gutes Sportangebot gelingen könne.

 

Herr Heuck wirbt dafür, eine gemeinsame Formulierung für eine Stellungnahme zu finden, die grundsätzlich das Konzept der Schule begrüße, aber gleichzeitig auch auf die Sportbedarfe im Stadtteil hinweise.

 

Herr Wesselkamp spricht sich ebenfalls dafür aus, die generelle Forderung nach Sportflächen miteinzubeziehen. Hiervon gebe es in Altona zu wenig und daher sollten die Fachbehörden bei entsprechenden Gelegenheiten auf die Bedarfe aufmerksam gemacht werden.

 

Frau Dr. Steffens schlägt folgende Formulierung vor:

 

Die Bezirksversammlung begrüßt, dass die Stadtteilschule mit einem ansprechenden Profil, insbesondere aber auch als eine Schule in Langform geplant ist.

 

Die neu geplante Schule am Standort des jetzigen VIVO beinhaltet auch eine Vielzahl unterschiedlicher und moderner Sportmöglichkeiten für die künftigen Schüler-/Innen über alle Altersstufen. Um diese perspektivisch noch weiter auszubauen wird die Behörde für Schule und Berufsbildung darum gebeten zu prüfen, ob, wo und unter welchen Bedingungen weitere Sportflächen im Altonaer Kerngebiet zukünftig realisiert und für Sportunterricht zur Verfügung gestellt werden können. Ein besonderer Fokus ist dabei auf die Erweiterung der Möglichkeit von Schwimmunterricht zu legen.“

 

 

Der Ausschuss stimmt einvernehmlich zu, dass die Formulierung über die Geschäftsstelle der Bezirksversammlung zur weiteren Beratung an die Sprecher:innen des Ausschusses und nach Abstimmung an die Bezirksversammlung weitergeleitet wird.

Ö 6

Verzögerungen bei der Eröffnung der Stadtteilschule Altona (Angemeldet vom Ausschussvorsitzenden. Referierende: Herr Klinzing (Schulbau Hamburg) und Herr Dr. Gäckle (Behörde für Schule und Berufsbildung))

Angemeldet vom Ausschussvorsitzenden.

 

Frau Barth (Behörde für Schule und Berufsbildung) und Herr Klinzing (Schulbau Hamburg) stellen das Thema vor und heben hierbei Folgendes hervor:

 

  • Man bedauere, dass die Schule so spät über die Verzögerungen informiert worden sei. Durch die unvorhergesehenen Probleme hätten alle Beteiligten unter großem Druck gestanden und man habe versucht, so gut es gehe mit der Situation umzugehen. In vergleichbaren Situationen wolle man künftig die Kommunikation verbessern und aus den Erfahrungen lernen.
  • Durch eine gute Kooperation mit verschiedenen Akteur:innen im Stadtteil und dem Bezirksamt sei es gelungen, den Schulbetrieb zum 28.08.2023 starten zu lassen. Es gebe entsprechende Ausweichorte. Transporte und Essensausgaben für die Schüler:innen seien organisiert.
  • Der Umzug für den Neubau sei für den 04.10.2023 geplant.

 

Ö 7 - 21-4069

Tiller-Giller-Promenade in Altona ab dem 21.02.2025 Eingabe vom 06.05.2023 (Fortsetzung der Beratung vom 05.06.2023)

Fortsetzung der Beratung vom 05.06.2023.

 

Frau Dr. Steffens berichtet, dass die AG Verkehrsflächenbenennung zu diesem Thema getagt habe und empfehle, der Intention der Eingabe zu folgen.

Der Ausschuss für Kultur und Bildung empfiehlt dem Hauptausschuss einstimmig, folgenden Beschluss zu fassen:

 

Der unbenannte Fußnger:innenweg direkt an der Elbe (teilweise noch Baustelle), der ab der Augustinum Wohnresidenz bis zu den Docklands (beim Fischereihafen Restaurant) verläuft, soll ab dem 21.02.2025 nach dem Schauspieler:innenehepaar Nadja Tiller und Walter Giller als „Tiller-Giller-Promenade“ benannt werden.

Ö 8 - 21-4250

Benennung der Zufahrt zum Forstamt – Feldweg 92 in Hamburg-Rissen, Ortsteil 227 – in „Forstamt Altona“ Beschlussempfehlung des Amtes

Herr Ziegerthrt aus, dass die Drucksache die Frage aufwerfe, ob auch Änderungen in der Straßenverkehrsführung angedacht seien. Hierbei müsse auch der Verkehr aus den angrenzenden Kommunen in den Blick genommen werden.

 

Frau Wolperthrt aus, dass der vorgeschlagene Name nicht geeignet sei, da Rettungswagen den Ort in Notsituationen nicht gut finden würden. Besser wäre es, die Straße nach einer Person zu benennen, die mit den Bereichen Wald, Forst o.ä. zu tun hätte. Sie schlage daher eine Überweisung in die AG Verkehrsflächenbenennung vor.

 

Herr Wesselkamp regt an, für die Benennung eine weibliche Person in den Blick zu nehmen.

Herr Ziegert meldet für die Fraktion DIE LINKE Beratungsbedarf an. Der Ausschuss überweist das Thema darüber hinaus einvernehmlich in die AG Verkehrsflächenbenennung.

Ö 9

Halbjährlicher Bericht über die institutionelle Förderung der Stadtteilkulturzentren, des Bürgertreffs Altona Nord, des Bürgerhauses Bornheide, der W3, des Stadtteilarchives Ottensen und sonstiger kultureller Einrichtungen

Frau Karow stellt den Bericht vor (siehe Anlage).

 


Anlagen
Halbjähriger Bericht instiFö und Bürgerhausförderung KuBi (36 KB)

Ö 10

Bearbeitung von Zuwendungen Bericht des Amtes

Frau Küberling stellt das Thema anhand einer Präsentation vor (siehe Anlage). Hierbei und auf Nachfragen der Ausschussmitglieder heben sie, Frau Karow und Frau Stödter-Erbe insbesondere Folgendes hervor:

 

  • Anträge auf Zuwendungen müssten aktuell noch per Post eingehen und nach Aufnahme der ersten Daten zudem postalisch an die Kasse Hamburg weitergeleitet werden. Dies gelte für alle Behörden der Stadt. Eine Digitalisierung an dieser Stelle wäre grundsätzlich wünschenswert. Wenn es Unstimmigkeiten oder Nachfragen gebe, verzögere sich die Bearbeitung entsprechend.
  • Wichtig sei, dass mit dem beantragten Projekt nicht begonnen werden dürfe, bevor ein entsprechender Bescheid erstellt worden sei. Ansonsten müsse davon ausgegangen werden, dass die beantragten Gelder nicht mehr benötigt würden. Bei der Prüfung werde insbesondere auch darauf geachtet, ob das Beantragte wirklich umgesetzt werden könne.
  • Wenn die Politik eine geringere Förderungssumme beschließe als beantragt, müsse die:der betroffene Antragstellende einen angepassten Finanzierungsplan vorlegen. Ein Bescheid könne nur dann erteilt werden, wenn dieser fertig geprüft sei.

 

Frau Wolpert wirbt generell dafür, dass das Amt sich mit politischen Bewertungen gegenüber den Antragstellenden zurückhalte. Gerade für kleinere Vereine oder Einzelpersonen sei es teilweise sehr schwierig, Anträge richtig zu stellen, daher sei eine gute Beratung wichtig. Esre schade, wenn nur noch große Vereine oder Institutionen förderungsfähige Anträge stellen könnten.

 

Herr Heuck regt an, die vom Amt hervorgehobenen Punkte ggf. noch deutlicher als Information in einfacher Sprache auf der Website des Bezirksamtes abzubilden. Hierzu könne ggf. die Website der Behörde für Kultur und Medien als Anregung genutzt werden.

 


Anlagen
Präsentation Zuwendungen (1586 KB)

Ö 10.1 - 21-4106

Zuwendungsantrag P.F. – Salon Walter Beschlussempfehlung des Amtes (Fortsetzung der Beratung vom 03.07.2023)

Ö 10.2 - 21-4219

Zuwendungsantrag Theater N. N. Hamburg – Veranstaltungen zu „Ein Gespräch im Hause Stein über den abwesenden Herrn von Goethe“ im Römischen Garten im Sommer 2023 Beschlussempfehlung des Amtes

Ö 10.3 - 21-4225

Zuwendungsantrag S.G. – Are you ready to hang your castagnets. Carmen (AT) Beschlussempfehlung des Amtes

Ö 10.4 - 21-4228

Zuwendungsantrag Ev.-Luth. St. Petri-Kirchengemeinde Altona – Petri Spectacle! Beschlussempfehlung des Amtes

Ö 11 - 21-4248

Zuwendungsantrag Picknicktheater Sachstandsbericht des Amtes (Angemeldet von der Fraktion GRÜNE)

Angemeldet von der Fraktion GRÜNE.

 

Frau Stödter-Erbe und Frau berling berichten, dass der Antragstellerin ein Antrag für einen vorzeitigen Maßnahmenbeginn nahegelegt und mehrmals um einen aktualisierten Finanzplan gebeten worden sei. Dieser sei leider nicht vorgelegt worden, bevor mit der Umsetzung der Maßnahme begonnen worden sei, von daher bestehe nicht mehr die Möglichkeit, der Antragstellerin einen entsprechenden Bescheid und eine Zuwendung zukommen zu lassen. Es sei Widerspruch eingelegt worden, der vom Rechtsamt geprüft werde.

Ö 11.1 - 21-4249

Anträge auf Projektförderung Stadtteilkultur September 2023 Beschlussvorlage des Amtes

Ö 12

Ablauf von Zuwendungsverfahren nach Beschlüssen mit Reduzierung der beantragten Fördersumme Sachstandsbericht des Amtes (Angemeldet von der Fraktion GRÜNE)

Angemeldet von der Fraktion GRÜNE.

 

Beratung siehe TOP 10.

 

Ö 13

Zuwendungsanträge

Ö 13.1 - 21-4106

Zuwendungsantrag P.F. – Salon Walter Beschlussempfehlung des Amtes (Fortsetzung der Beratung vom 03.07.2023)

Fortsetzung der Beratung vom 03.07.2023.

Der Ausschuss für Kultur und Bildung empfiehlt dem Haushalts- und Vergabeausschuss einstimmig, folgenden Beschluss zu fassen:

 

r das Projekt „Salon Walter“ werden P.F. aus den Anreiz- und Fördersystemen konsumtiv Politikmittel in Höhe von 5.000 Euro zur Verfügung gestellt.

Ö 13.2 - 21-4219

Zuwendungsantrag Theater N. N. Hamburg – Veranstaltungen zu „Ein Gespräch im Hause Stein über den abwesenden Herrn von Goethe“ im Römischen Garten im Sommer 2023 Beschlussempfehlung des Amtes

Der Ausschuss für Kultur und Bildung empfiehlt dem Haushalts- und Vergabeausschuss einstimmig, den Zuwendungsantrag abzulehnen.

Ö 13.3 - 21-4225

Zuwendungsantrag S.G. – Are you ready to hang your castagnets. Carmen (AT) Beschlussempfehlung des Amtes

Frau Karow berichtet, es liege ein aktualisierter Finanzplan vor (siehe nicht-öffentliche Anlage). Daher habe sich die beantragte Zuwendungssumme reduziert.

Der Ausschuss für Kultur und Bildung empfiehlt dem Haushalts- und Vergabeausschuss einstimmig bei Enthaltung der Fraktion GRÜNE, folgenden Beschluss zu fassen:

 

r das Projekt „Are you ready to hang your castagnets. Carmen (AT)“ werden der Antragsstellenden S.G. konsumtiv Politikmittel in Höhe von 12.160 Euro zur Verfügung gestellt.

Ö 13.4 - 21-4228

Zuwendungsantrag Ev.-Luth. St. Petri-Kirchengemeinde Altona – Petri Spectacle! Beschlussempfehlung des Amtes

Der Ausschuss für Kultur und Bildung empfiehlt dem Haushalts- und Vergabeausschuss einstimmig bei einer Enthaltung aus der SPD-Fraktion, folgenden Beschluss zu fassen:

 

Für das Projekt „Petri Spectacle!“ werden der Ev.-Luth St. Petri-Kirchengemeinde Altona aus den Anreiz- und Fördersystemen konsumtiv Politikmittel in Höhe von 2.420 Euro zur Verfügung gestellt.

Ö 14 - 21-4248

Projektmittelliste Mitteilungsdrucksache des Amtes

Der Ausschuss nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 14.1 - 21-4249

Anträge auf Projektförderung Stadtteilkultur September 2023 Beschlussvorlage des Amtes

Herr Burgucuoglu meldet sich bezüglich der Anträge SKP-30 und SKP-35 befangen und nimmt weder an der Abstimmung noch an der Beratung zu diesen Anträgen teil.

Der Ausschuss beschließt Folgendes:

 

  •                                                  SKP-30: Einstimmig beschlossen in voller Höhe bei Enthaltung der Fraktionen von CDU und FDP
  •                                                  SKP-33: Einstimmig beschlossen in voller Höhe
  •                                                  SKP-34: Einstimmig beschlossen in voller Höhe
  •                                                  SKP-35: Mehrheitlich abgelehnt mit den Stimmen der Fraktionen von GRÜNE und SPD (die Fraktionen von CDU und DIE LINKE haben für 1.900 Euro gestimmt, die FDP-Fraktion hat sich enthalten)
  •                                                  SKP-36: Einstimmig beschlossen in voller Höhe

Ö 15

Mitteilungen

Ö 15.1 - 21-4262

Bahrenfeld: Attraktive soziale und kulturelle Angebote gemeinsam entwickeln! Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 29.06.2023

Der Ausschuss nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 16

Verschiedenes

Frau Stödter-Erbe berichtet, dass das Bezirksamt Altona bei der Jubiläumsfeier zum zehnjährigen Bestehen des Bürgerhauses Bornheide ausschließlich von Frau Dr. von Berg als Bezirksamtsleiterin repräsentiert werde.

 

N 17

Akteneinsicht in Bezug auf die Stellenbewertungsverfahren des Stadtteilkulturzentrum „DIE MOTTE“ und der Geschichtswerkstatt „Stadtteilarchiv Ottensen“

N 18

Mitteilungen

N 18.1

Oberstufenzentrum Rissen – Beteiligung von Bezirkspolitik und Schulelternräten im Vergabeverfahren sicherstellen! Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 25.05.2023

N 18.2

Ergänzungen zur Auslobung Science City Hamburg Bahrenfeld "Quartiere am Volkspark" Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 29.06.2023