Es sind keine Fragen eingereicht worden.
Fortsetzung der Beratungen vom 04.02.2019, Beratungsbedarf der Fraktion GRÜNE.
Der TOP wird vor Eintritt in die Tagesordnung einvernehmlich vorgezogen.
Der Ausschuss für Soziales, Integration, Gleichstellung und Senioren empfiehlt dem Haushalts- und Vergabeausschuss einstimmig, folgenden Beschluss zu fassen:
Für die Fortführung der Projekte von Palette e.V. "Angebote für Obdachlose und Suchtkranke in Altona-Nord / Düppelstraße" und von ragazza e.V. "FiTih Aufsuchende Arbeit an der Neuen Flora" für ein weiteres Jahr werden Politikmittel in Höhe von 35.000 Euro zur Verfügung gestellt.
Der Ausschuss nimmt die Mitteilungsdrucksache zur Kenntnis.
Vertagt aus der Sitzung vom 04.02.2019.
Frau Roth und Frau Abboud (Institut für kultursensible Beratung) stellen sich, das Institut für kultursensible Beratung und das geplante Projekt „Altonaer Elternabende“ mithilfe einer Präsentation (Anlage) vor und berichten zusätzlich zur Präsentation und auf Nachfragen der Ausschussmitglieder das Folgende:
Herr Dr. Lembke merkt an, dass es bereits viele Träger und ein großes Angebot an Sozialberatungen, auch in den Unterkünften, gebe. Es sei wichtig, auch die Frage nach einer möglichen Folgefinanzierung zu berücksichtigen.
Frau Schulz-Müller stimmt Herrn Dr. Lembke dahingehend zu, dass es bereits viele Angebote dieser Art gebe. Gegebenenfalls eigne sich ein aufsuchendes Angebot besser. Die im Finanzierungsplan ausgewiesene Raummiete erscheine ihr teuer. Gegebenenfalls könnten für dieses Projekt auch Mittel des Bundesprojektes „Partnerschaften für Demokratie und Vielfalt“ beantragt werden.
Herrn Heinze erscheinen 20 Teilnehmer pro Elternabend wenig. Es sei fraglich, ob die Menschen, die die bestehenden Angebote nicht nutzen, dieses wahrnähmen.
Frau Stödter-Erbe sagt auf Nachfrage von Herrn Grutzeck zu, die Frage der Finanzierung über Mittel des Fachamtes für Jugend- und Familienhilfe zu prüfen und die Antwort bis zu den Fraktionssitzungen an den Ausschuss zu übermitteln.
[Nachtrag zu Protokoll: Die Informationen sind dem Ausschuss am 01.04.2019 von der Geschäftsstelle der Bezirksversammlung per E-Mail zugesandt worden.]
Herr Uzundag weist darauf hin, dass die finanziellen Möglichkeiten des Jugendhilfebereiches auch begrenzt seien. Das Amt müsse festlegen, welcher Bereich für die Finanzierung eines solchen Projektes zuständig sei, um auch eine langfristige Finanzierung zu sichern.
Herr Heuck führt an, die angesprochene Problematik betreffe auch Familien, die nicht in die ausgewiesene Zielgruppe fielen.
Herr Dr. Lembke meldet für die Fraktion GRÜNE Beratungsbedarf an.
Frau Biele und eine Vertreterin der Lawaetz Stiftung stellen den Umsetzungsstand des Projektes „Demokratie leben“ im Rahmen des Bundesprogramms „Partnerschaften für Demokratie und Vielfalt Altona“ mithilfe einer Präsentation (Anlage) vor und erläutern zusätzlich und auf Nachfragen der Ausschussmitglieder Folgendes:
Frau Stödter-Erbe ergänzt, dass das Amt weiterhin versuche, eine Lösung der Zaunproblematik zu erreichen.
Herr Dr. Lembke regt an, ein möglicher Raum für den interreligiösen Dialog könne das Altonaer Museum sein.
Frau Schulz-Müller lobt die Demokratiekonferenz, die am 27.02.2019 stattgefunden habe.
Herr Riedel erklärt vor Eintritt in die Tagesordnung, dass der TOP aufgrund von Unstimmigkeiten bei der Referentenanfrage in die kommende Sitzung verschoben werden müsse.
Der TOP wird vertagt.
Ein Vertreter der Straßensozialarbeit Altona stellt das Projekt „Wildwuchswelt e.V.“ vor und erläutert, auch auf Nachfragen der Ausschussmitglieder, Folgendes:
Frau Remmert ergänzt, dass das Gebäude bauliche Mängel aufweise. Das Gelände werde für den Bau des A7-Deckels benötigt.
Herr Grantz bedankt sich für das Engagement. Die geleistete Arbeit sei sehr wichtig.
Herr Uzundag betont, es sei wichtig, einen Ort dieser Art zu erhalten.
Herr Grutzeck weist auf den in der Sitzung der Bezirksversammlung vom 28.02.2019 beschlossenen Krisentopf für die Straßensozialarbeit hin. Dies zeige auch die Anerkennung der Arbeit.
Frau Remmert berichtet mithilfe einer Präsentation (Anlage) über die Personalsituation im Fachamt Grundsicherung und Soziales und hebt auch auf Nachfragen der Ausschussmitglieder das Folgende hervor:
Frau Remmert kündigt darüber hinaus an, dass sie im Mai in den Mutterschutz gehe und bezüglich ihrer Vertretung optimistisch sei. Es sei ein starkes Leitungsteam aus Abteilungsleitern und dem Leiter des Sozialen Dienstleistungszentrums aufgebaut worden.
Auf Nachfrage erklärt Frau Stödter-Erbe, dass es bezüglich der künftigen Amtsvertretung unterschiedliche Möglichkeiten gebe, die auch vom künftigen Ausschusszuschnitt der neuen Bezirksversammlung abhänge.
Fortsetzung der Beratungen vom 04.02.2019, Beratungsbedarf der Fraktion GRÜNE.
Herr Jost bittet für die beiden Anträge des Bezirksseniorenbeirates (siehe TOP 8.2) eine gegenseitige Deckungsfähigkeit zu gewähren.
Der Ausschuss für Soziales, Integration, Gleichstellung und Senioren empfiehlt dem Haushalts- und Vergabeausschuss einstimmig, folgenden Beschluss zu fassen:
Für die Altonaer Seniorentage 2019 werden dem Bezirksseniorenbeirat Politikmittel in Höhe von 6.000 Euro zur Verfügung gestellt. Außerdem wird für diesen Antrag und den Antrag für die Durchführung einer Klausurtagung in 2019 eine gegenseitige Deckungsfähigkeit gewährt.
Fortsetzung der Beratungen vom 04.02.2019, Beratungsbedarf der Fraktion GRÜNE.
Herr Jost bittet für die beiden Anträge des Bezirksseniorenbeirates (siehe TOP 8.1) eine gegenseitige Deckungsfähigkeit zu gewähren.
Der Ausschuss für Soziales, Integration, Gleichstellung und Senioren empfiehlt dem Haushalts- und Vergabeausschuss einstimmig, folgenden Beschluss zu fassen:
Für die Durchführung einer Klausurtagung für den Bezirksseniorenbeirat Altona im Jahr 2019 werden dem Bezirksseniorenbeirat Politikmittel in Höhe von 5.000 Euro zur Verfügung gestellt. Außerdem wird für diesen Antrag und den Antrag für die Durchführung der Altonaer Seniorentage 2019 eine gegenseitige Deckungsfähigkeit gewährt.
Der TOP mit der Drucksache 20-5677 (Anlage) wird vor Eintritt in die Tagesordnung neu aufgenommen.
Herr Dr. Lembke meldet für die Fraktion GRÜNE Beratungsbedarf an.
Frau Gaedtke berichtet, der Bewerber für den Vorsitz des Bezirklichen Beirates für Menschen mit Behinderungen habe seine Kandidatur zurückgezogen. Sie werde den kommissarischen Vorsitz bis zum Ende der Wahlperiode nach ihren Möglichkeiten weiter ausüben.
Herr Riedel weist auf eine Anhörung zur Überarbeitung des Hamburgischen Gleichstellungsgesetzes am 30.03.2019 in der Universität Hamburg hin.
[Nachtrag zu Protokoll: Der Flyer zur der Veranstaltung ist am 06.03.2019 von der Geschäftsstelle der Bezirksversammlung per E-Mail an den Ausschuss gesendet worden.]
Der Ausschuss nimmt die Mitteilungsdrucksache zur Kenntnis.
Der Ausschuss nimmt die Mitteilungsdrucksache zur Kenntnis.
Herr Dr. Lembke kündigt an, ein Protokoll des Runden Tisches Lutherpark zur Weiterleitung an den Ausschuss an die Geschäftsstelle der Bezirksversammlung zu senden.
[Nachtrag zu Protokoll: Das Protokoll des Runden Tisches Lutherpark ist am 11.03.2019 von der Geschäftsstelle der Bezirksversammlung per E-Mail an den Ausschuss gesendet worden.]
Herr Grutzeck weist auf Nachfrage von Frau Merz darauf hin, dass die Rückmeldung auf den Beschluss des Hauptausschusses vom 17.01.2019 (Drs. 20-9049) zu der Unterkunft in der Luruper Hauptstraße eine Angelegenheit des Sonderausschusses Flüchtlinge sei.
Herr Riedel kündigt an, dass die Sitzung im April im vivo und die Sitzung im Mai im Stadtteilkulturzentrum MOTTE stattfinde. Im Mai werde das Schwerpunktthema Senioren sein. Darüber hinaus könnten ihm jederzeit gerne Themenwünsche mitgeteilt werden.