Frau Stobbe stellt fest, dass mehr als die Hälfte der stimmberechtigten Mitglieder anwesend seien und somit die Beschlussfähigkeit gegeben sei.
Frau Buntenbach-Henke berichtet zu dem Thema anhand einer Präsentation (siehe Anlage). Auf Nachfragen der Ausschussmitglieder hebt sie hierbei das folgende hervor:
Mehrere Ausschussmitglieder bedanken sich für den aktuellen Bericht und die geleistete Arbeit des FLAKS.
Angemeldet von der Fraktion GRÜNE.
Eine Mitarbeiterin des Bezirksamtes stellt das Thema und den Prozess zur angestrebten erweiterten Sozialraumorientierung anhand einer Präsentation (siehe Anlage) vor. Hierbei und darüber hinaus heben sie und Frau Geng u.a. auf Nachfragen der Ausschussmitglieder das Folgende hervor:
Frau Geng und Frau Wolf berichten über die aktuellen Entwicklungen und heben hierbei u.a. auf Nachfragen der Ausschussmitglieder das Folgende hervor:
Frau Hirschfeld merkt an, dass die Bezirksversammlung im Mai 2020 einen Beschluss zu dem Thema der häuslichen Gewalt gefasst habe (Beschlussdrucksache 21-0921). Der darin formulierten Bitte eines regelmäßigen Berichts im Ausschuss für Soziales, Integration, Gleichstellung, Senioren, Geflüchtete und Gesundheit sei allerdings nicht gefolgt worden. Ggf. sei ein erneuter politischer Beschluss notwendig.
Der TOP wird auf Bitten der Träger der freien Jugendhilfe vor Eintritt in die Tagesordnung neu aufgenommen.
Frau Zeiger berichtet von einer aktuell unter den Einrichtungen durchgeführten Umfrage bezüglich der aktuellen Corona-Situation und stellt dem Ausschuss die Ergebnisse vor (siehe Anlagen). Sie hebt den Bedarf der Einrichtungen an FFP2-Masken hervor – einerseits für die Kolleg*innen, aber auch für die Kinder und Jugendlichen, die die Einrichtungen aufsuchten und Bedarf hätten. Nicht in jeder Situation könnten die 1,5m Abstand eingehalten werden.
Frau von Stritzky stimmt dem zu und weist darauf hin, dass ohne die entsprechende Anzahl an FFP2-Masken in den Einrichtungen bei einem entsprechenden Corona-Fall das Risiko einer kompletten Schließung der Einrichtung deutlich erhöht sei.
Frau Miener regt an, die FFP2-Masken direkt an die Einrichtungen zu schicken und nicht zur Abholung an das Bezirksamt.
Der Jugendhilfeausschuss stimmt der Beschlussempfehlung des Unterausschusses Haushaltsangelegenheiten (JHA) einstimmig zu.
Angemeldet von den Trägern der freien Jugendhilfe.
Frau Miener stellt das Schreiben und die darin geschilderte Problematik vor.
Mehrere Ausschussmitglieder machen deutlich, dass sie die ausgeführten Sorgen aus dem Schreiben teilten und über einen gemeinsamen Antrag nachgedacht werden solle. Der erste Entwurf eines möglichen Beschlusstextes von Herrn Schmidt (siehe Anlage) könne hierbei als erster Aufschlag für die weiteren Beratungen genutzt werden.
Das Thema wird zur Erarbeitung einer Beschlussempfehlung einvernehmlich in den Unterausschuss Haushaltsangelegenheiten (JHA) überwiesen.
Frau Wolf sichert auf Nachfrage zu, zur nächsten Sitzung die Tabellen um Angaben zu Vereinbarungen nach § 77 SGB VIII zu ergänzen.
Frau Baumbusch gibt zu überlegen, ob zu einem geeigneten Zeitpunkt über einen politischen Beschluss zur notwendigen Auskömmlichkeit der Zweckzuweisung der Sozialräumlichen Hilfen und Angebote nachgedacht werden sollte.
Der Ausschuss nimmt die Drucksache zur Kenntnis.
Der Jugendhilfeausschuss spricht sich einvernehmlich für einen quartalsweisen Bericht über den Mittelabfluss der Rahmenzuweisungen aus.
Es gibt keine Wortmeldungen.
Frau Geng verweist auf das dem Ausschuss zur Verfügung gestellte Wohnungsbauprogramm (Drucksache 21-1285).
Der Ausschuss nimmt die Drucksache zur Kenntnis.
Der Ausschuss nimmt die Drucksache zur Kenntnis.
Herr Pawletta berichtet auf Nachfrage, dass der Hauptausschuss der Empfehlung des Jugendhilfeausschusses (JHA) gefolgt sei und der zweite Unterausschuss an gleichen Sitzungstagen künftig um 19:30 Uhr beginne.
Die kommenden Sitzungen des JHAs und seiner Unterausschüsse würden aufgrund des Hauptausschussbeschlusses vom 28.01.2021 (Beschlussdrucksache 21-1621E) aller Voraussicht nach digital stattfinden. Er biete am 16.02.2021 von 17:30 Uhr bis 18:30 Uhr den Ausschussmitgliedern der drei Ausschüsse einen Test der digitalen Skype-Umgebung an. Hierzu werde noch eine Einladung erfolgen. Auf Nachfrage berichtet er darüber hinaus, dass die Bürgerschaft das Ausführungsgesetz zum SGB VIII dahingehend angepasst habe, dass digitale Sitzungen des Jugendhilfeausschusses öffentlich seien. Die Geschäftsstelle der Bezirksversammlung bemühe sich, zur Sitzung des JHA im März eine datenschutzkonforme, technische Lösung zu erarbeiten.