Verkehrsdruck im Bereich des Straßenverlaufs Ebertallee / Reventlowstraße / Walderseestraße im Stadtteil Othmarschen Kleine Anfrage von Katarina Blume (FDP-Fraktion)
Seit Beginn der Bauarbeiten auf der A7 nördlich und südlich des Elbtunnels ist ein extrem erhöhtes Verkehrsaufkommen in der Ebertallee über Reventlowstraße vorbei am S-Bahnhof bis hin zur BAB-Auffahrt Othmarschen festzustellen. Die Anwohner rund um den weitläufigen Bereich der Reventlowstraße in Othmarschen und in den umliegenden Wohngebieten werden durch erhebliche Zunahme durch Durchgangs- und Schwerlastverkehr und täglicher Staubildung belastet.
Staus auf der A7 sind leider an der Tagesordnung, viele Pendler verlassen die Autobahn an den Ausfahrten Stellingen oder Volkspark. Sie durchqueren den Stadtteil Othmarschen und kehren an der Auffahrt Othmarschen kurz vor dem Elbtunnel notgedrungen auf die A7 zurück.
Lkw-Fahrer, die berufsbedingt einem hohen Zeitdruck ausgesetzt sind, haben längst die Vorteile dieser Route erkannt und fahren auf dafür nicht ausgelegten Straßen durch das Wohngebiet.
Angesichts der Präsenz von Kindergärten, Kirchen und Altenheimen im Quartier sowie der hohen Dichte an Schulen ist diese Situation besorgniserregend.
Vor diesem Hintergrund frage ich das Bezirksamt Altona:
a) Wenn ja, wann?
b) Wenn ja, mit welchem Ergebnis?
Das Bezirksamt Altona beantwortet die Fragen wie folgt:
Zu 1 bis 6:
Dem Bezirksamt Altona liegen hierzu keine Daten vor, da der Korridor Ebertallee / Reventlowstraße / Walderseestraße Hauptverkehrsstraßen sind. Es wird hier insoweit auf die Behörde für Verkehr und Mobilitätswende (BVM) verwiesen.
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Die Bezirksversammlung wird um Kenntnisnahme gebeten.
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