Quartierszentrum Holstenareal - Mittel aus dem Förderfonds (konsumtiv) in Höhe von 33.333 Euro für 2021 Beschlussempfehlung des Amtes
Letzte Beratung: 19.04.2021 Ausschuss für Kultur und Bildung Ö 3
Das Konzept zum „Quartierszentrum Holstenareal“ ist dem Hauptausschuss der Bezirksversammlung Altona in seiner Sitzung vom 14.11.2019 vorgestellt worden. Der Hauptausschuss hat das Konzept zustimmend zur Kenntnis genommen. Der Hauptausschuss hat in seiner Sitzung vom 12.12.2019 stellvertretend für die Bezirksversammlung über Fördermittel aus dem „Förderfonds investiv und konsumtiv“ beraten und mit der Drucksache 21-0520E beschlossen, für das Quartierszentrum Holstenareal einen Betrag in Höhe von 100.000 Euro (investiv) als Kassenmittel zur Verfügung zu stellen. Darüber hinaus wurde beschlossen, konsumtive Mittel aus dem Förderfonds konsumtiv in Höhe von 33.333 Euro für 2020 zur Verfügung zu stellen. Weiterhin wurde in Aussicht gestellt, in den Jahren 2021 und 2022 vorbehaltlich der Verfügbarkeit von Haushaltsmitteln weitere je 33.333 Euro konsumtiv bereit zu stellen.
Diese Mittel werden für die Weiterführung der Kommunikation, Konzeptentwicklung, Finanzplanung und Projektsteuerung, die das Bezirksamt Altona extern vergeben hat, dringend benötigt.
Dem Bezirksamt Altona obliegt es, den Prozess der Weiterentwicklung und Konkretisierung des Konzepts für das Quartierszentrum in Abstimmung mit den vorgesehenen Nutzer*innen auf der einen Seite sowie dem Bauherrn und späteren Vermieter auf der anderen Seite zu koordinieren und zu steuern. Darüber hinaus ist eine weitergehende Bürgerbeteiligung erforderlich.
Der Ausschuss für Kultur und Bildung wurde vom Hauptausschuss als federführender Fachausschuss für das Thema Quartierszentrum Holstenareal festgelegt. Der Ausschuss
für Kultur und Bildung wird daher gebeten, folgenden Beschluss zu fassen:
Für die Entwicklung des Quartierszentrums auf dem Holsten Areal und die Weiterbeauftragung der steg Stadterneuerungs- und Stadtentwicklungsgesellschaft Hamburg mbH im Jahr 2021 werden konsumtive Mittel in Höhe von 33.333 Euro aus Politikmitteln zur Verfügung gestellt.
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