Verkehrsbelastung Seekamp und Fahrradstraße Fabriciusstraße Eingabe
Folgende Eingabe liegt der Geschäftsstelle vor:
„Sehr geehrte Damen und Herren,
seit Jahren nimmt der Kfz-Verkehr im Seekamp in Hamburg-Bramfeld zu. Unsere 280m lange Anwohnerstraße wird als Abkürzung zwischen der Bramfelder Chaussee und der Fabriciusstraße genutzt. Die Verkehrssituation ist in dem Schreiben des PK36 vom 13.02.2020 ausführlich beschrieben und ist noch einmal am 19.01.2021 von Herrn XXX vom PK36 an die Bezirksversammlung Wandsbek per Mail verschickt worden.
Wir – eine Initiative zur Verkehrsberuhigung des Seekamp – sind seit fast zwei Jahren im Gespräch mit dem PK36 und dem Regionalausschuss Bramfeld/Berne/Farmsen und diskutieren, wie eine Verkehrsberuhigung gelingen kann. Bis auf die Aufstellung der Metallbügel, die ein Überfahren der Gehwege verhindert, ist bisher nichts erreicht!
Die Situation in unserer Straße können Sie auf dem Video im Internet unter folgender Adresse sehen https://1drv.ms/u/s!AmX8mP619o_ih4AKy5GJ1Tb83kelTg?e=saH7VE sehen! Es gibt einen großen Handlungsbedarf, dass Wohnstraßen wie unser „Seekamp“ nicht zur Entlastung der Hauptverkehrsstraßen genutzt werden und in der Endkonsequenz dazu führen, dass Wohnviertel zunehmend zerschnitten werden. Eine Verkehrsberuhigung sollte doch oberste Priorität haben! Zusätzlich zu den Kindern, die im Seekamp wohnen, ist unsere Straße für sehr viele Kinder auch Kita- und Schulweg!
Unsere Forderungen sind:
Wir bitten deswegen die Bezirksversammlung Wandsbek, sich für die Anbringung eines Dialogdisplays einzusetzen! Die finanziellen Mittel könnten möglicherweise über den Finanzausschuss (neben einer 10% Eigenbeteiligung?) beantragt werden.
Wir fordern die Politiker:innen der Bezirksversammlung auf, diesen Planungsprozess zu beschleunigen. Wir brauchen bald eine Lösung, nicht erst in vielen Jahren!
keine Anlage/n