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Verkehrsbelastung Seekamp und Fahrradstraße Fabriciusstraße Eingabe

Eingabe

Letzte Beratung: 23.06.2022 Regionalausschuss Bramfeld-Steilshoop-Farmsen-Berne Ö 4.1

Sachverhalt

 

Folgende Eingabe liegt der Geschäftsstelle vor:

Sehr geehrte Damen und Herren,

seit Jahren nimmt der Kfz-Verkehr im Seekamp in Hamburg-Bramfeld zu. Unsere 280m lange Anwohnerstraße wird als Abkürzung zwischen der Bramfelder Chaussee und der Fabriciusstraße genutzt. Die Verkehrssituation ist in dem Schreiben des PK36 vom 13.02.2020 ausführlich beschrieben und ist noch einmal am 19.01.2021 von Herrn XXX vom PK36  an die Bezirksversammlung Wandsbek per Mail verschickt worden.

Wir eine Initiative zur Verkehrsberuhigung des Seekamp sind seit fast zwei Jahren im Gespräch mit dem PK36 und dem Regionalausschuss Bramfeld/Berne/Farmsen und diskutieren, wie eine Verkehrsberuhigung gelingen kann. Bis auf die Aufstellung der Metallbügel, die ein Überfahren der Gehwege verhindert, ist bisher nichts erreicht!

Die Situation in unserer Straße können Sie auf dem Video im Internet unter folgender Adresse sehen  https://1drv.ms/u/s!AmX8mP619o_ih4AKy5GJ1Tb83kelTg?e=saH7VE  sehen! Es gibt einen großen Handlungsbedarf, dass Wohnstraßen wie unser „Seekamp“ nicht zur Entlastung der Hauptverkehrsstraßen genutzt werden und in der Endkonsequenz dazu führen, dass Wohnviertel zunehmend zerschnitten werden. Eine Verkehrsberuhigung sollte doch oberste Priorität haben! Zusätzlich zu den Kindern, die im Seekamp wohnen, ist unsere Straße für sehr viele Kinder auch Kita- und Schulweg!

Unsere Forderungen sind:

  1. Alle Parteien und das PK36 haben im Regionalausschuss unseren Wunsch nach einem Dialogdisplay unterstützt. Unser Antrag auf Zuwendung r ein Dialogdisplay bei dem Bezirksamt Wandsbek, Fachamt Sozialraummanagement wurde abgelehnt, da eine Beauftragung der Hamburger Verkehrsanlagen (HHVA) durch Privatpersonen nicht erfolgen kann.

Wir bitten deswegen die Bezirksversammlung Wandsbek, sich für die Anbringung eines Dialogdisplays einzusetzen! Die finanziellen Mittel könnten möglicherweise über den Finanzausschuss (neben einer 10% Eigenbeteiligung?) beantragt werden.

 

  1. Die Fabriciusstraße als Fahrradstraße auszuweisen. Das würde auch eine Entlastung für den Seekamp bedeuten. Gleichzeitig wird auch der Fahrradverkehr in die Innenstadt endlich verbessert.

 

Wir fordern die Politiker:innen der Bezirksversammlung auf, diesen Planungsprozess zu beschleunigen. Wir brauchen bald eine Lösung, nicht erst in vielen Jahren!

 

 

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