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Sperrfläche (Parken-Verboten-Bodenmarkierung) am Husarenhof Interfraktioneller Antrag der Fraktionen von SPD und Die Grünen

Antrag

Bera­tungs­reihen­folge
Gremium
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31.03.2021
Sachverhalt

 

In Marienthal befindet sich die Straße "Am Husarendenkmal". Neben einer Kita, einem Altersheim und dem Verein "ProHandicap e.V." befindet sich ebenfalls das Hotel "Marienthal Garni" in dieser Straße. Eine weitere Besonderheit dieser Straße ist eine fünfarmige Kreuzung auf der Höhe Kurvenstraße und Husarenhof.

 

Für Anwohnerinnen und Anwohner der Husarenhof-Straße wird diese fünfarmige Kreuzung zum Problem: In dieser engen Sackgassenstraße parken PKW auf Höhe der Ladestationen bis zur Höhe der Kreuzung. Sofern ein PKW nun in den Husarenhof einfahren und zeitgleich ein zweiter PKW diese Straße verlassen möchte, muss der erste PKW in die fünfarmige Straßenmündung zurücksetzen, um dem zweiten PKW Platz zu machen. Dies ist nicht nur eine Gefahr für den Verkehr dort, sondern auch für die kleinen Kinder in der Kita und den Pflegebedürftigen Menschen aus dem Altersheim.

 

Um ein sicheres Ein- und Ausfahren von Kraftfahrzeugen aus der Straße Husarenhof zu gewährleisten, ist eine Parken-Verboten-Bodenmarkierung wünschenswert. Denn auf diese Weise kann die jetzt vorliegende, gefährliche Verkehrssituation erfolgreich unterbunden werden.


 

Petitum/Beschluss

 

Die Bezirksversammlung möge beschließen:

 

Die Verwaltung und die zuständigen Fachbehörden werden gebeten,

  1. zu prüfen, ob in der Straße “Husarenhof” eine Parken-Verboten-Bodenmarkierung, also eine Sperrfläche von der Kurve bis zur Höhe der e-Charging Ladesäule aufgebracht werden kann oder andere Verkehrsmaßnahmen ergriffen werden können, um Kraftfahrzeuge am Parken in der Nähe der 5-armigen Kreuzung in der Straße “Husarenhof” zu verhindern.
  2. bei positiver Prüfung die Verkehrsmaßnahme zeitnah umzusetzen.
  3. den Kerngebietsausschuss über die Ergebnisse zu informieren.

 

Anhänge

keine Anlage/n