21-2005.1

Sicherung der Fußgänger-Sprunginsel in der Schöneberger Straße 116/117 Beschlussvorlage des Regionalausschusses Rahlstedt

Beschlussvorlage

Letzte Beratung: 01.10.2020 Bezirksversammlung Wandsbek Ö 10.22

Sachverhalt

  • Einstimmiger Beschluss des Regionalausschuss Rahlstedt vom 23.09.2020 zum Ursprungsantrag der SPD-und Grünen-Fraktion Drs.Nr. 21-2005

In der Schöneberger Straße, in Höhe der Hausnummern 116/117 befindet sich eine Fußngersprunginsel. Sie wurde eingerichtet, weil sie der Erreichbarkeit der Kindertagesstätte in der Schöneberger Straße 117 und der Bushaltestelle Kinderkrankenhaus Wilhelmstift (stadteinwärts) dient. Das hat sich bewährt. 

Anzumerken ist, dass das Verkehrsaufkommen in der Schöneberger Straße erheblich, nicht nur in den Morgenstunden, sondern auch tagsüber, zugenommen hat. Nun wird berichtet, dass in Höhe der Sprunginsel, vor allem zu Zeiten des Hol- und Bringverkehrs für die KITA, auf den Nebenflächen rechts- und verkehrswidrig gehalten und geparkt wird.  

Dadurch wird die Sicht für die FußngerInnen, die die Straße an dieser Stelle queren wollen, stark eingeschränkt. Ebenso ist die Sicht auf die querenden FngerInnen für die FahrzeugführerInnen ebenfalls erheblich eingeschränkt. Absperrelemente  nnten das Abstellen von Fahrzeugen an dieser Stelle verhindern und so für eine uneingeschränkte Sicht für alle VerkehrsteilnehmerInnen sorgen. An der Einmündung Rahlstedter Weg/Am Knill ist dies mit Erfolg praktiziert worden. 

Vor diesem Hintergrund möge die Bezirksversammlung Wandsbek beschließen: 

Petitum/Beschluss

  1. Die zuständige Behörde wird gebeten, im Bereich der Fußnger-Sprunginsel in der Schöneberger Straße 116/117 Absperrelemente aufzustellen, die das illegale Parken auf den Nebenflächen wirksam unterbinden können.
     
  2. Dem Regionalausschuss möge zeitnah berichtet werden.

 

 

 

Bera­tungs­reihen­folge
Datum/Gremium
TOP
Anhänge

keine Anlage/n    

Lokalisation Beta

Keine Orte erkannt.

Die Erkennung von Orten anhand des Textes der Drucksache kann ungenau sein. Es ist daher möglich, das Orte gar nicht oder falsch erkannt werden.