Prüfung der Vollsignalisierung des Knotens Schöneberger Straße/Liliencronstraße/Kielkoppelstraße interfraktioneller Antrag der SPD- und Grünen-Fraktion
Immer wieder taucht die Frage auf, ob eine Vollsignalisierung des Knotens Schöneberger Straße/Liliencronstraße/Kielkoppelstraße die Verkehrssituation für alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern verbessern könnte. Befürworterinnen und Bewfürworter versprechen sich von einer Vollsignalisierung, dass dies den Verkehr an dieser vielbefahrenen Kreuzung für den Busverkehr, den Autoverkehr (insbesondere vom und zum Kinderkrankenhaus) und auch den Radverkehr erleichtern würde. Außerdem würden sich durch eine Vollsignalisierung für Fußgängerinnen und Fußgänger, für die es bislang nur eine Fußgänger-Lichtsignalanlage etwas abseits des Knotenpunkts und in ungünstiger Lage zur Bushaltestelle „Kinderkrankenhaus Wilhelmstift“ gibt, kürzere und sicherere Wege ergeben.
Vor diesem Hintergrund möge der Regionalausschuss Rahlstedt beschließen, der Bezirksversammlung Wandsbek als Beschluss zu empfehlen:
Die zuständigen Behörden werden gebeten wohlwollend zu prüfen, ob mit einer Vollsignalisierung des Knotens Schöneberger Straße/Liliencronstraße/Kielkoppelstraße eine Verbesserung der Verkehrssituation für alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer erreicht werden kann, und diese im Falle einer positiven Prüfung alsbald vorzusehen, wobei für Radfahrende auf der Schönebergerstraße / Kielkoppelstraße, die den dortigen Radweg in der Nebenfläche nutzen, ein eigenes Lichtsignal eingerichtet werden sollte und kein gemeinsames Lichtsignal für Fuß- und Radverkehr.
keine Anlage/n