Parksportgeräte auch im Jugendsportpark Rahlstedt Interfraktioneller Antrag der SPD- und Grünen-Fraktion

Mittlerweile entwickelt sich der Jugendsportpark in Rahlstedts Mitte immer mehr zu einem Anziehungspunkt für Menschen, die die Naherholung in attraktiv gestalteten Naherholungsflächen suchen. 

Nachdem im nördlichen Bereich die Sportflächen des Rahlstedter Sportclubs saniert, erneuert und mit Kunstrasen ausgestattet worden ist, und Sportlerinnen und Sportlern optimale Bewegungsmöglichkeiten bietet, wurde auch der westlich der großen Wiese gelegene Waldspielplatz fertig gestellt, der sich zu einem Bewegungsmagneten für Kinder und deren Eltern entwickelt hat. Auch das sanierte Hallenbad mit der nun mittlerweile auch fertiggestellten Freibadanlage mit Außenbereich im südlichen Bereich wird künftig vielen Menschen Bewegungsmöglichkeiten im Außenbereich anbieten.

Die große, zentrale Wiese liegt nun, eingerahmt von diesen neuen Bewegungsangeboten im Freien, mitten drin. Da bietet es sich ja geradezu an, die Ausweitung von Bewegungsmöglichkeiten im öffentlichen Raum voran zu bringen. Immer mehr Bürgerinnen und Bürger wünschen sich in Wohnortnähe, frei zugängliche attraktive Freizeitsport- Spiel- und Bewegungsmöglichkeiten, die ein niederschwelliges Bewegungsangebot bieten. 

So können Parksportgeräte sowohl für den anspruchvollen Sportler, aber auch für Einsteiger und über alle Generationen hinweg einfache Bewegungsmöglichkeiten bieten. Aber auch für Menschen mit Handycap gibt es verschiedene Geräte, die verschiedene Bewegungsmöglichkeiten anbieten. Im Hohenhorster Park kann eine solche Anlage mal besichtigt werden. 

Deshalb könnte die große, zentral gelegene Wiese für ein Parksport Angebot genutzt werden. Das würde die Attraktivität dieses Sportparks weiter erhöhen. Das ganze könnte sich zu einem kleinen Stadtpark Rahlstedts weiterentwickeln. 

1. Die zuständige Behörde wird gebeten, zu prüfen, ob Möglichkeiten bestehen, im Bereich der großen Wiese am Anny Tollens Weg Freizeitsportgeräte aufzustellen. 
    
2. Die Verwaltung wird gebeten, einen konzeptionellen Vorschlag zu erstellen, wie so eine Anlage aussehen könnte.
    
3. Die Verwaltung wird gebeten, eine fiktive Kostenerstellung zu unterbreiten, aus der hervorgeht, wie teuer eine solche Anlage, beispielsweise wir im Hohenhorster Park, kosten würde.

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