Mehr Sicherheit an den Kreuzungen unter der Robert-Schuman-Brücke Eingabe
Die folgende Eingabe liegt der Geschäftsstelle vor:
Guten Tag,
Die Radwege entlang des Ring 2 zwischen der Jüthornstraße und der Wandsbeker Marktstraße wurden in den letzten Monaten erneuert. Es stellt eine große Verbesserung für den Radverkehr in dem Bereich da. Allerdings sind bei der Unterführung unter der Robert-Schuman-Brücke zwei Situationen entstanden, die für Unklarheit und Konflikte zwischen Radfahrer und Fußgänger sorgen. Für beide Situationen möchte einen Verbesserungsvorschlag machen.
# Kreuzung Unterführung - Ziesenißstraße
Die erste Situation betrifft die Kreuzung zwischen dem Radweg durch die Unterführung unter der Robert-Schuman-Brücke und die Ziesenißstraße (siehe Bild 1).
In der aktuellen Situation hört der Radweg aus der Unterführung kurz vor der Straße auf einmal auf. Dann gibt es 4 Meter Bürgersteig, dann folgt die Straße und dann geht der Radweg weiter. Ich habe selber erfahren, dass es da, wo der Radweg auf einmal aufhört, für Radfahrer und Fußgänger unklar ist, wer hier Vorfahrt hat. Theoretisch müssten Radfahrer sogar auf den paar Metern absteigen. Die Verkehrssituation die hier geschaffen wurde ist sehr unüblich.
Um die Situation klarer und sicherer zu machen, schlage ich vor:
1. Die rote Pflastersteinen vom Radweg werden bis zur Straßenrand durchgezogen.
2. Da, wo der Bürgersteig den Radweg kreuzt, wird einen Zebrastreifen über den Radweg gelegt.
Zebrastreifen sind ein geeignetes Mittel, die Vorfahrt zu regeln, und jedem bekannt.
# Kreuzung Unterführung - Rantzaustraße
Die zweite Situation betrifft die Kreuzung zwischen dem Radweg durch die Unterführung unter der Robert-Schuman-Brücke und die Rantzaustraße (siehe Bild 2).
Im Wesentlichen ist das Problem das gleiche und ich schlage die gleiche Lösung wie oben vor.
Ich erläutere den Vorschlag bei Bedarf gerne. Ich würde mich über eine Rückmeldung freuen.
Mit freundlichen Grüßen,
Bild Ziesenißstraße
Bild Rantzaustraße